Kurz nachdem man die Südspitze von Achill umrundet hat, beginnt einer der spektakulärsten Abschnitte auf dem Atlantic Drive. Auf einer schmalen Straße fährt man dicht an der Klippenküste durch eine einsame Landschaft, die nur von Schafen bevölkert wird. Auf Achill gibt es so gut wie keine Zäune, so dass es sich die Vierbeiner nicht nur am Straßenrand, sondern auch durchaus auf der Straße gemütlich machen. Fersengeld wird meist erst gegeben, wenn einer aus dem Auto aussteigt.
Am Ashleam Bay Viewpoint, einem richtigen Aussichtspunkt, hat man einen wundervollen Blick auf die Ashleam Bay und die White Cliffs. Punkte wie diesen, habe ich auf dem gesamten Wild Atlantic Way nur wenige angetroffen. Oft hat man spektakuläre Blicke, aber keine Möglichkeit, sein Auto irgendwo ranzufahren. Zudem sind die Straßen sehr eng und manchmal muss an geeigneter Stelle gewartet werden bis ein entgegenkommendes Fahrzeug an einem vorbeigefahren ist, da die Straßenbreite nicht für zwei (moderne) Autos ausgelegt ist.
Sony 7MIII, Sony 4/24-105, @24mm, 14 QF, f10, 1/250s, ISO 100, Freihand, Gestitcht mit PTGui Pro
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Mentor Depret, Günter Diez, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Rainer Hillebrand, Leonhard Huber, Heinz Höra, Stephan Klemme, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Christoph Seger, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
NB: nach meinem Dafürhalten haben wir hier gerade ein sehr sehr hohes Niveau bei den Panoramen - das macht richtig Spaß bei der Betrachtung ... !!!
P.S.: Du hast hier nicht so stark gesättigt, wie beim letzten Mal. Das gefällt mir deutlich besser.
LG Jörg
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