Nachdem ich das Hotelzimmer bezogen hatte, ging es noch schnell hinauf auf den Crêt de l'Œillon, den ich bereits im Spätwinter 2016 besucht hatte. Damals hatte ich eine sehr schöne Alpensicht (s. Nachbarpano), die mir diesmal verborgen blieb. Dafür leuchtete der Mond. Zusammen mit den letzten Sonnenstrahlen und dem sich schlängelnden Fluss im Tal ergab sich eine sanfte Abendstimmung.
Wenige Tage später war ich wieder oben, dann bei wunderbarer Sicht. Mehrere Panos vom Pilat-Massiv folgen noch.
14 QF-Aufnahmen, 56 mm KB
Hans-Jürgen Bayer, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Johann Ilmberger, Thomas Janeck, Franz Kerscher, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Christoph Seger, Björn Sothmann, Jens Vischer, Augustin Werner
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Comments
LG Jörg
Ist das am Anfang eine Rampe für Gleitschirmflieger?
(PS: Als kleiner Gruß aus seinen Oberwalliser Jugendmomenten wird der Fluss auf Google Maps auch hier noch als "Rotten" bezeichnet. Wann man übersetzt und wann nicht scheint doch noch nicht per Algorithmus steuerbar zu sein)
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