Am letzten Tag unserer zweiwöchigen Rundreise durch Peru und Bolivien stand das Hauptziel auf unserem Reiseplan: Die (ehemals) geheime und (immer noch) geheimnisvolle Inkastadt Machu Picchu.
Von Cusco aus ging es zunächst mit dem Bus zur Bahnstation Ollaytantambo, von dort weiter mit dem Zug das Urubamba-Tal entlang bis nach Aguas Calientes und schließlich mit dem Shuttlebus die Serpentinenstraße hinauf bis zum Haupteingang der Anlage.
Die Sicht war nicht ganz so klar, wie sie es bei Jens' Besuch war (s. rechts "in der Umgebung"), aber doch sonnig und trocken. Wir hätten es weitaus schlechter treffen können ...
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8 QF (Landscape) freihand @16 mm (24 mm KB), f11, 1/80s, ISO 100, Hugin + Gimp + Paint.NET. Blickwinkel ca. 230° horizontal.
Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Johannes Ha, Walter Huber, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Björn Sothmann, Konrad Sus, Jens Vischer, Augustin Werner
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Comments
Machu Picchu is fantastic.
Ein mystischer Ort wie dieser macht sich mit ein paar Wolken oder etwas Nebel immer ein Stück interessanter.
Weil der Ort so besonders ist.. moechte ich folgended Pano aus dem Jahre 1966 empfehlen
https://www.flickr.com/photos/elewitus/14038972514/in/album-72157687335882464/
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