Wandert man vom Spindlerpass vorbei am Mittagstein (Panokommt noch..) in Richtung Schneekoppe, kommt man unweigerlich an den zwei großen Karseen des Riesengebirges vorbei.. Namentlich großer und kleiner Teich, liegen sie wie zwei Juwelen in den steilen Nordflanken des Gebirges.
Hier könnte man sich sehr gut die jungen Mädchen beim Spielen am See vorstellen, wie sie einst auch der Riese Rübezahl, laut der Sage, am Wasser entdeckte und verzaubert wurde..
Pano bestehend aus 6HF Aufnahmen mit Fujifilm X-T20 und Fujinon XF 14mm 2.8, ISO200, f8, 1/640sek, PTGui, zylindrisch
Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Mentor Depret, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Johannes Ha, Walter Huber, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Bastian Schilling, Björn Sothmann, Konrad Sus, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
VG, Danko.
Eine schöne Erinnerung weckst Du mit Deinem Panorama, Seb.
PS: Wie ich aus meinen Aufzeichnungen ersehe, waren wir nicht am Ufer des Großen Teiches sondern nur des Kleinen. Der Große lag wohl schon damals vor 50 Jahren in der Zone I des polnischen Nationalparks Karkonoski Park Narodowy, die man nicht betreten durfte. Mit großem Erstaunen habe ich noch in meinen Aufzeichnungen gelesen, daß wir vom Kleinen Teich weiter zum Koppenplan und auf die Schneekoppe gegangen sind, was ja 1000 Höhenmeter waren. Doch nicht genug, sind wir dann noch weiter auf dem Riesenkamm, also der Grenze zwischen Polen und der Tschechoslowakei, bis zur Schwarzen Koppe und dann durch den Eulengrund nach Krummhübel zurück.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Du Fuchs, ich habe einen leichten Anstieg nach rechts gehabt, nun müsste es passen.. Bei Fried kann man das schlecht einschätzen wegen der Inversion..
LG Seb
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