Nach der Überquerung des Laurebina-Passes (4601 m) und vorbei an den Gosainkund-Seen wird häufig in Laurebina Yak übernachtet.
Den Standort für solche Aufnahmen erreicht man bequem in kaum 10 Minuten über der Lodge, man muss sich nur aus dem warmen Schlafsack trauen und sich in Eisekälte anziehen.
Laurebina Yak zählt zu den mit eigenen einfachsten Hilfsmitteln nach dem großen Erdbeben wieder aufgebauten Lodges, wo es noch hinten und vorne fehlt, z.B. fließendes Wasser aus einem einzigen Gummischlauch, das sich manchmal ein Haus mit mehreren Nachbarn teilen muss.
Auch Heizmaterial (Holz, Yaksch...) ist sehr knapp, weshalb morgens nie in der Gaststube angeheizt wird - Frühstück dann in bitterer Kälte, da die einfache Tür nach draußen selten geschossen bleibt.
Sebastian Becher, Klaus Brückner, Mentor Depret, Johannes Ha, Walter Huber, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Matthias Stoffels, Konrad Sus, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Ooops - da waren de Gedanken schon wieder woanders als beim Text ...
Kannst du noch was zu den Entfernungen sagen?
U. Deuschle hilft sogar hier:
- Manaslu 95 km
- Ganesh Himal I 41 km
- Langtang 22 km
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