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                             ...Wie ich nie empfunden! 
Hier muß eine Menschenbrust 
Ganz und gar gesunden! 
Laß denn, o Herz, der Qual 
Froh dich entbinden, 
Wirf sie ins tiefste Tal, 
Gib sie den Winden! 
 
Mag da drunten jedermann 
Seine Grillen haben: 
Wer sich hier nicht freuen kann, 
Lasse sich begraben! 
Laß denn, o Herz, der Qual 
Froh dich entbinden, 
Wirf sie ins tiefste Tal, 
Gib sie den Winden! 
 
 
Dieses Gedicht "Auf der Teck" stammt aus der Feder Eduard Mörikes und beschreibt schön, wie fern die Sorgen bei diesem Ausblick sind. 
 
 
Beschriftung anhand U. Deuschle. 
 
 
49 HF-Aufnahmen (Freihand), Nikon D5000, Nikkor 18-105; gestiched mit PTGui 
 
Blende: 9.50 
Belichtung: 1/350 
ISO 200 
Brennweite: 105 mm 
                            
            
                                    
                        Jörg Braukmann,  Arno Bruckardt,  Hans-Jörg Bäuerle,  Mentor Depret,  Friedemann Dittrich,  Walter Huber,  Martin Kraus,  Giuseppe Marzulli,  Steffen Minack,  Wolfgang Pessentheiner,  Jan Lindgaard Rasmussen,  Arne Rönsch,  Silas S,  Björn Sothmann,  Jens Vischer
                     
                    
             
            
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Comments
Mit dem Gedicht kombiniert eine runde Sache :)
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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