Eigentlich hatte ich diesen Aussichtspunkt aufgesucht, um die fantastische Fernsicht dieses Sonntags auszunutzen. Plötzlich bezog sich der Himmel mit einer mittelhohen Wolkendecke, die der Fernsicht nichts anhatte, aber die Landschaft ziemlich lichtlos wirken ließ. Etwa 10 Minuten vor Sonnenuntergang kam die Sonne in eine wolkenlose Zone und das Licht brach durch und führte zu einer wunderbaren Farbenvielfalt der Landschaft. Dafür wurde innerhalb von Sekunden durch den aufsteigenden Dunst oder den seitlichen Lichteinfall die Fernsicht schlechter.
Die Variante bei wenig Licht und Fernsicht um 150 km zeige ich später.
12 QF-Aufnahmen, 105 mm KB
Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Silas S, Christoph Seger, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Mir erging es letzte Woche ähnlich, als ich auf dem Hohloh den fernen Taunus ablichten wollte. Die Chancen für den Abend standen gut, dann zog aber leider etwas feuchte Luft in die Rheinebene, sodass man nur die schwachen Konturen ausmachen konnte.
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