9QF@65mm(KB), F11, 1/125, ISO200, freihand, 19.00 Uhr
Das Osterwetter war in Dresden besser als angesagt. Sonne und dunkle Wolken wechselten sich ab, aber geregnet hat es wenig.
Im nahen Osterzgebirge sah das schon ganz anders aus.
Auf den Höhen südlich von Dresden war die Sicht am Abend oft recht gut, mit Glück zeitweise um die 100km.
Der Triebenberg wurde früher öfter von dem hier nicht mehr aktiven Adri Schmidt gezeigt.
Seit der Eingemeindung des Schönfelder Hochlandes 1999 ist er mit 383m der höchste Berg von Dresden, nur der Dresdner Fernsehturm ist höher.
Der bewaldete Gipfel selber ist nicht zugänglich, denn dort befindet sich ein Labor der TU Dresden mit Transmissionselektronenmikroskop.
Durch eine ungünstige Konstellation der Berge reicht die Sicht im Osten nur bis zur 55km entfernten Lausche, woran auch ein Aussichtsturm der üblichen Höhe nichts ändern würde. Aber es müssen nicht immer enorme Entfernungen sein, denn der Berg bietet einen wunderschönen Blick ins Elbsandsteingebirge und das kontrastreiche Licht zum Abend hat mir besonders gut gefallen.
Eventuell zeige ich noch ein Telepano nach Südost von diesem Abend von weiter oben.
Sebastian Becher, Müller Björn, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Felix Gadomski, Leonhard Huber, Christian Hönig, Heinz Höra, Martin Kraus, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Walter Schmidt, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Herzliche Grüße
Hans-Jörg
VG, Danko.
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