Von Agia Marina und dem "Petrified Forest" führt eine kleine Wanderung nach Osten. Zunächst auf einem staubigen Fahrweg, dann auf schön angelegtem Steig mal höher und mal weniger hoch über dem Meer geht es knapp eineinhalb Stunden ostwärts bis fast zum Kap Maleas, dem südöstlichsten Punkt des Peloponnes und damit einem der "Enden" des europäischen Festlands. Geschützt von einigen Bäumen liegt dort das mittlerweile nicht mehr dauerhaft bewohnte Kloster Agia Irini. Sowohl die hier sichtbare Klosterkirche als auch die ein kleines Stück weiter in den Felsen gelegene Agios Georgios Kapelle waren aber offensichtlich regelmäßig besucht und gepflegt. Um das Kap führt eine rege befahrene Schiffahrtsroute - direkt vor Ort war aber niemand. Auf dem Weg konnte man auf dem kargen Boden die ersten Blumen der feuchteren Jahreszeit entdecken.
Olympus OM-D E-M10
M.Zuiko EZ 14-42 @14mm (=28mm KB)
38 HF RAW in 2 Reihen mit Bushman Gobi, ISO 200, 1/1600, f9
Lightroom CC, Autopano Giga 4.2.3, IrfanView
340° Blickwinkel (um bei der Perspektive aufs Land zu die Sonne am Bildrand herauszunehmen)
Sebastian Becher, Müller Björn, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Heinz Höra, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Konrad Sus, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Dieses Motiv muss man einfach auf ein Pano bannen,
die Wirkung ist phänomenal !
LG Jörg
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