Wie schon mal gesagt, hatte ich großes Glück bei meinem bei arktischer Kälte gemachten Besuch des Böhmischen Mittelgebirges, als am Nachmittag die Sonne doch noch durch den Nebel drang. Zuerst erschienen der Lovos(ch) und seine rechten Nachbarn über den im Mokrý-Becken noch lagernden Bodennebel. Dann dauerte es nicht mehr lange, bis auch die Sonne den Nebel durchdrang und die Berge nördlich der Ebene auftauchten (siehe mein Panorama Nr. 19025).
9 Breitformataufnahmen mit 33mm und eine mit 36mm (Canon EOS 600D, Canon EF 17-40 L, 1/500 Sek., Bl. 11, ISO 100, ohne Stativ) gestitcht mit PTGui. Die 36mm-Aufnahme ist eines der Randbilder und bei dem sich die Brennweite verstellt hatte.
Sebastian Becher, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Christian Hönig, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Björn Sothmann
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Comments
Zwei hartnäckige Sensorflecken wiederholen sich leider über das ganze Pano. Ich habe das Paar einmal markiert. Dann ist da noch eine seltsame Schliere vor dem Mannsteinuv kamen oder ist das Rauch (der aber bei solch einer Wetterlage nicht so senkrecht aufsteigen dürfte)?
Ansonsten eine so wohl noch nie gezeigte Nebelstimmung - herrlich!
LG Jörg
Aber, als ich das ausbesserte, habe ich auch die Schlieren entdeckt. Das werde ich wohl heute nicht mehr beseitigen, obwohl ...
Die Schlieren waren bei diesen empfindlichen Bildern durch das Tiefen-Lichter-Werkzeug von Photoshop entstanden.
Wenn wir schon am Diskutieren und Vorschläge machen sind - ich hätte das schöne Motiv deutlich heller ausgearbeitet. Der Schnee müsste doch ein bisschen leuchten, oder?
VG Martin
Martin, bei solchen fast gleichförmigen Aufnahmen ist auch eine 16-bit-Verarbeitung, die außerdem höchstens eine 14-bittige ist, anfällig für diese tiefgreifenden Werkzeuge, von denen es im Lightroom ja noch mehr gibt.
LG & behüt Dich Gott,
Christian
VG, Danko.
LG Jörg
LG Seb
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