Gegen Mittag öffneten sich im bereits mehrfach gezeigten Nebelmeer dann doch die ersten Lücken, so dass auch ein Panorama mit Blick vom Rand der Schwäbischen Alb auf das Unterland ermöglicht wurde.
Dieses entstand am Vorplatz der Ruine Hohenneuffen, von wo aus ich bereits vor über 4 Jahren ein – mittlerweile nicht mehr ganz meinen eigenen Qualitätsansprüchen genügendes – Bild eingestellt habe.
Dieses Mal hielten wir uns allerdings nur äußerst kurz an dieser tollen Burganlage auf, denn erstens war Sonntag und zweitens tolles Wetter. Dies führte zu einem extrem hohen Menschenaufkommen, was sich u.a. in einem übervollen Besucherparkplatz und einer viele Meter langen Schlange am Essenskiosk im Burghof widerspiegelte.
Kurz gesagt, in der überfüllten Burg kam man sich in etwa so vor wie bei deren Belagerung während des 30-jährigen Krieges. Da war es auf der vorangegangenen vormittäglichen Runde um die Bassgeige noch deutlich ruhiger.
25 QF Aufnahmen mit Canon EOS 5D Mark III und dem EF 70-300 á 70mm, f11, 1/200s, ISO100
Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Wolfgang Bremer, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Leonhard Huber, Walter Huber, Heinz Höra, Martin Kraus, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Markus Ulmer
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LG Jör
LG Markus
LGS eb
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