Panorama Photo

Details
Aufnahmestandort:	Zwingenberg / Bergstraße (90 m)	Fotografiert von:	Gerhard Schulder
Gebiet:	Germany	Datum:	30.10.2016

*Überarbeitung 27.03.2022*
Endlich eine fällige "Sanierung" am Auerbacher Schloss.

Die Bergstraße macht in ihrer Nord-Süd-Ausrichtung bei Zwingenberg einen leichten Knick nach Osten. An dieser Ecke steht der weithin sichtbare Kegel des Melibokus, der mit seinen 517m aber nur aus der näheren Umgebung als der höchste Berg des vorderen Odenwalds erscheint. Der "neue" Aussichtsturm auf seinem Gipfel feiert dieses Jahr 50-jähriges Bestehen.

EOS 450D, 50mm, 33 Aufnahmen zweireihig

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Kommentare

Ein schönes Herbstmotiv

01.11.2016 10:11 , Silas S

Nach übert 7 Jahren wurde es auch langsam Zeit für ein zweites Panorama. Dem Motiv bist du ja treu geblieben. Die Perspektive ist genauso schön wie die Farben. Das Bild könnte noch einen Hauch schärfer sein. Ob es wirklich so gut wäre, wenn der Melibokus 3500 m höher wäre, würde ich gerade dann bezweifeln, wenn ich in seinem Schatten wohnte.

02.11.2016 16:25 , Jörg Braukmann

Neben der Unschärfe steht das Auerbacher Schloss leider auch extrem schief! Bitte beim Verkleinern das Schärfen nicht vergessen.
Ansonsten ein schön buntes Herbstpano aus meiner Heimatregion.
LG Jörg

02.11.2016 17:41 , Jörg Nitz

Das Motiv gefällt mir - die Schärfe wurde angesprochen, aber das Auerbacher Schloss ist mE hochgradig sanierungsbedürftig!?! VG Hans-Jörg

02.11.2016 17:45 , Hans-Jörg Bäuerle

Sanierungen von Schlössern dauern ja bekanntlich länger - insoweit bist Du mit 5 1/2 Jahren voll im Plan, Gerhard ;-) ... danke fürs dranbleiben, das Herzchen gibt's beim neuen Werk !!

28.03.2022 08:49 , Hans-Jörg Bäuerle

Das Schloss scheinst Du jetzt gerichtet zu haben. Die Schärfe ist zwar noch nicht ideal, aber Farben und vor allem der Bildschnitt gefallen mir hier deutlich besser als auf dem neuen Bild, auf dem der Vordergrund abgeschnitten ist und der Berg fast oben anstößt. Schön wäre, wenn Du hier die Flecken am Himmel noch bereinigen könntest.

31.03.2022 22:31 , Matthias Matthey

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