Es war etwas stürmisch und die See preschte ziemlich aufgewühlt gegen den Strand. Das war das Richtige für die Möwen, da mit den Wellen Fische und Muscheln angespült wurden. Diese aus dem Standflug zu erkennen und dann im Sturzflug zu erbeuten ist aber Schwerstarbeit. Das in ein Panorama zu bringen ist mir aber noch nicht gelungen. Es gibt nur einzelne Bilder davon, z. B. http://www.fotocommunity.de/photo/bei-windstaerke-6-heinz-hoera/38608530. Doch diese Belastung können die Möwen offenbar nur kurze Zeit durchhalten. Dann fliegen sie auf den Strand, um sich auszuruhen - und das habe ich hier dokumentiert.
Es sind hauptsächlich Silbermöwen und die kleineren Lachmöwen. Letztere haben diesen typischen Ohrfleck und einen spitzen, meist roten Schnabel. Die ausgewachsenen Silbermöwen haben einen reinweißen Kopf und silberfarbene Flügeldecken. Der Schnabel ist gelb und hat einen roten Fleck. Die dunkler gefärbten, ebenso großen sind meistens Jungvögel der Silbermöwen.
12 Breitformataufnahmen (Canon EOS 600D und Canon EF-S 18-135 STM @ 135mm, ohne Stativ) mit PTGui montiert und maskiert.
Jetzt mit gekürzter Version.
Pedrotti Alberto, Peter Brandt, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Leonhard Huber, Thomas Janeck, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Walter Schmidt, Björn Sothmann, Markus Ulmer
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Comments
Auch keine doppelte Möwe!
Also ohne Tricks!?
; - ))
Gruss Walter
P.S. Zum Glück sind Möwen namenlos.
Da lacht die Möwe.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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