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Den an sich schon hohen baukulturellen Wert des Gebäudes übersteigt in der globalen Wahrnehmung der Wert anderer Kulturleistungen, die zwar architekturfern sind, gleichwohl aber von Räumen wie dem abgebildeten mindestens profitieren, ihn vielerorts sogar für ihr Entstehen voraussetzen. Wir sind an einem Dreh- und Angelpunkt, an der Quelle von etwas seit Langem Prägendem, nämlich an der Wirkungsstätte Johann Sebastian Bachs, die man am engsten mit ihm in Verbindung bringt. Dies, weil er hier 27 Jahre tätig war und viele seiner bleibenden Werke in dieser Zeit entstanden sind.
Kamera : SONY ILCE-6000 (leihweise) Bilder : 12x JPG HF (bezogen auf jetzige Bildlänge) freihand Brennweite: 16 / 24 mm Blende : F3,5 Belichtung: 1/30 bis 1/80 bei ISO 3200 Software : Hugin, Gimp |
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Comments
Ich habe mal nicht das Internet bemüht, sondern ein Bildhandbuch aus DDR-Zeiten "Kunstdenkmäler in der DDR - Bezirke Dresden, Karl-Marx-Stadt, Leipzig"
P.S.: Am Pano gibt es nichts auszusetzen, aber die Kopf-über-Architektur-Innenraum-Panos sind nicht so mein Ding.
Passend zum kurz bevorstehenden Feiertag.
LG Jörg
Es stimmt freilich, daß solche Motive nicht eben das sind, wofür jemand die Stitchingprogramme geschrieben hat. Aber möglich werden sie dadurch, und zumindest ich selbst habe Gewinn über das fertige Bild hinaus, weil die Montage nochmal zu ganz anderer Auseinandersetzung mit dem Raum zwingt.
Es grüßt Wolfgang
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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