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Die lang anhaltenden Juni-Unwetter sind vorbei.
Alles scheint gut. Morgenstund hat Gold im Mund. Wer sich's merkt bleibt lang gesund. Arbeit formt die Welt bequem. Zu viel davon ist gar nicht schön. Haus, Mobil und Status kosten heut, VIEL mehr als nur die Lebenszeit. Die Welt, die wir verändern haben verändert ihr Betragen. Manche Nebel wallen gar nicht mehr, wie wir es wollen. Dann tobt der Donnersturm hinab. Die Wasser stürzen sich herab. Felder kahlgespritzt in Reih und Glied leiten Wasser schnell und trüb. Des Schlammes rießen Masse schiebt weg die schöne Straße. Die Bäche die bergradigt wir reißen weg des Hauses Tür. Auf einmal wird der Arbeit Lohn Zum Fluch der Generation Täglich kann man neu entscheiden Wieviel man möchte mitarbeiten, an der Welt Veränderung. Täglich ruft's Gewissen nun. (Kay Böttrich, 2016) |
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Comments
LG & behüt Dich Gott,
Christian
PS: Ich arbeite heute noch ;-)
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