Nachdem ich auf dem Georgsberg verschiedene Aussichtspunkte aufgesucht hatte und dabei auch naß geworden bin, wurde es auf dem Heimweg nochmal freundlicher. Unten gibt es freien Blick ungefähr zwischen Norden/Osten und da war zum Glück auch gerade eine Lücke zwischen den Regenschauern.
21 QF, F8, 1/640, Brennweite 240mm KB
Sebastian Becher, Müller Björn, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Leonhard Huber, Heinz Höra, Thomas Janeck, Martin Kraus, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Jochen Tour, Markus Ulmer, Jens Vischer
|
 |
Comments
Ein bisschen etwas davon hast du ein paar Stunden vorher und ein Stückchen weiter südlich durchaus abbekommen, denn der in Sonne glänzende Jeschkenturm ist immer wieder ein Erlebnis, gerade auch aus so großer Entfernung.
Überraschend schön sieht aus dieser Richtung und bei diesem Licht auch der Bösig aus.
@Arne ich muss dir da ja etwas wiedersprechen.. Derr Bösig sieht eigentlich aus jeder Richtung sehr toll und faszinierend aus.. ;-) Deshalb gehts dieses Jahr auch hin!
LG Seb
Interessant ist, wie die Berge, die man z. B. vom Radobyl aus hintereinander gestaffelt sieht, hier so nebeneinander aufgereiht sind.
Fried, Du scheinst ein Objektiv mit Durchblick zu haben, denn es ist wieder alles zu sehen, was möglich ist.
@ Seb, Richtung Westen ist auf Pano 17854 zu sehen, etwas unterhalb vom Gipfel aufgenommen. Das heimatliche Erzgebirge hatte sich da leider hinter Regenwolken versteckt.
@ Heinz, für neue Konstellationen der vertrauten Berge kann ich mich auch jedesmal begeistern.
Leave a comment