Eine weitere wunderschöne Lagune auf dem Weg durch die Reserva Nacional de Fauna Andina Eduardo Avaroa ist die Laguna Hedionda.
Im Gegensatz zu ihren bekannteren und teils bunt gefärbten Nachbarn besticht diese durch ihr kristallklares Wasser. Ferner verrät schon der Name (Laguna Hedionda = stinkender See) eine weitere Besonderheit, nämlich einen aufgrund des sehr hohen Salzgehalts verstärkten Geruch.
Dies kann ich jedoch nicht bestätigen, was vielleicht auch an dem strengen Wind liegt, der hier oben auf 4.120 Metern Höhe weht. Außerdem wurde ich während des Spaziergangs am Ufer mit ganz anderen Problemen konfrontiert. Denn während der Aufnahmen zu diesem Panorama machte plötzlich mein Kamera Akku schlapp. Eigentlich kein Problem, nur dass in diesem Fall mein zweiter Akku noch im Jeep lag, welcher bereits zum Sammelpunkt weitergefahren war.
So wurde aus diesem ursprünglich geplanten zweireihigen Rundum-Panorama letztlich dieser etwas kleinere Ausschnitt, den ich aus den verbliebenen Aufnahmen erstellt habe.
Der besagte Sammelpunkt befand sich im Übrigen bei den im linken Bildteil erkennbaren Gebäuden. Diese gehören zu einem Hotel, welches hier am Ufer gebaut wurde. Bei unserer Vorbeifahrt war es allerdings verwaist, und ich bin mir nicht sicher, ob es jemals wieder öffnen wird.
12 HF Aufnahmen mit EOS 5D und dem EF 24-105mm f/4 á 24mm, f10, 1/200s, ISO100
Pedrotti Alberto, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Velten Feurich, Leonhard Huber, Heinz Höra, Thomas Janeck, Martin Kraus, Wilfried Malz, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Werner Schelberger
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Herzliche Grüße
Hans-Jörg
LG Jörg
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