An der Brühlschen Terrasse   53681
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Details

Aufnahmestandort: Dresden, Brühlsche Terrasse      Fotografiert von: Heinz Höra
Gebiet: Germany      Datum: 7.6.2006
Die lange Reihe der Gebäude an der Brühlschen Terrasse aus nächster Nähe aufzunehmen, hatte mich damals, beim Weg zu einem Orgelkonzert in der Frauenkirche, gereizt - vor allem auch wegen des schönen Abendlichtes. Gott sei Dank, konnte man im Brühlschen Garten etwas mehr Abstand gewinnen, sodaß ich es mit meinem Allround-Zoom geschafft habe, alles "drauf zu kriegen" - aber von der Kuppel der Frauenkirche konnte ich von dort leider kein Stückchen mit erwischen. Wäre ich noch ein kleines Stück weiter in den Garten geangen, hätte es geklappt http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/egallery/pcat/109523/display/2821587
Das Panorama entstand aus 3 Aufnahmen mit Canon EOS 350 D und Sigma 18-200 @ 18mm und wurde mit PTGui gestitcht.

Kommentare

Eindrucksvoll 
Und lauter akkurat senkrechte Linien (wie nicht anders zu erwarten)... - Saubere Arbeit und ein tolles Licht! LG, dirk
15.10.2008 22:03 , Dirk Becker
Hallo, Heinz, hier hast du ein schönes Beispiel geschaffen, wie ein Panorama neue imaginäre Formen schafft. Man glaubt ja wirklich, vor einer, von der Zitronenpresse beherrschten, 90°-Ecke zu stehen. Der fast symmetrische Bildaufbau erzeugt eine sehr interessante burg- oder festungsartige Vorstellung, finde ich. Auch verstehe ich mit diesem Beispiel noch besser, was du jüngst mit der für ein Panorama hilfreichen Unterbelichtung meintest. Aber - natürlich - kein Dresden-nahes Pano ohne eine kleine Meckerei von mir: In der Überschrift ist der Fehler-Teufel zu Gast gewesen...
16.10.2008 20:19 , Arne Rönsch
Dirk, und das trotz zylindrischer Projektion. Daß die Senkrechten dabei gerade und senkrecht bleiben, ist ja bekannt. Aber daß hier die Waagerechten nicht verbogen werden, wie es z. B. bei meinem Orangerie-Panorama #1696 zu sehen ist, verwundert mich jetzt auch. Wahrscheinlich überwiegt wegen des nahen und tiefen Standpunktes die perspektivische Verzerrung so sehr, daß die Verbiegung nicht mehr auffällt. Immerhin erfaße ich hier in der Breite einen Winkel von 135°, was aber schon zu viel für die rectilineare Projektion war. - Diese perspektivische Verzerrung ist es wohl auch, die Arne gleich ins Imaginäre geführt hat, auch wenn meine Terrasse erst nicht ganz astrein war. Aber, falls Arne auch noch ein großer Dresden-Kenner ist, dann könnte er doch mal verraten, wen oder was die Skulpturen auf den Akademie-Gebäuden darstellen.
17.10.2008 23:38 , Heinz Höra
Nein, das weiß ich nicht, Heinz, das musst du bitte auflösen.
18.10.2008 19:30 , Arne Rönsch
Beeindruckend ist für mich der plastische Ausdruck, mit der sich das Gebäude im linken Bildteil vom Himmel absetzt. Klasse!
22.10.2008 21:02 , Werner Schelberger

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Heinz Höra

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