Dieses Panorama ist vielleicht mehr eine Ergänzung und Abrundung der beiden zuletztgezeigten als eine eigenständige, neue Ansicht. Ich möchte aber nach dem Teleblick auf die Urrielles vom selben Standort am höchsten Punkt dieser Tour auch noch die 360° Rundsicht zeigen.
Hier wird schon deutlich, dass die drei Gebirgsgruppen der Picos de Europa jeweils nicht allzu ausgedehnt sind (in der näheren Umgebung alles, was in der Ándara Gruppe über ca. 2200m ragt), und wie sie deutlich separiert sind. Was man leider nicht sieht, sind der nahe Atlantik und der Rest der kantabrischen Kordillere. Wir sollten aber an zwei anderen Tagen noch mehr Glück haben.
Es hatte hier einen durchaus kalten Wind und wir blieben nicht lang. Wie man sieht, stieg der Nebel langsam höher. Im Abstieg waren wir bald aus der Sonne heraus und die letzte halbe Stunde zum Auto dann auch im Nieselregen.
Olympus OM-D E-M10
M.Zuiko 14-42 EZ @14mm (=28mm KB)
24 HF RAW, ISO 200, 1/640, f10
Lightroom CC, Autopano Giga 4.2.2, IrfanView
360 Grad Blickwinkel
Detailliertere Beschriftung findet sich auf den Nachbarpanos
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Johannes Ha, Wilfried Malz, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Arjan Veldhuis, Jens Vischer
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Comments
Then, of course, all mountains are similar to each other...
Cheers, Alberto.
PS: now I need to answer with some other Macizo!
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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