Nach einer Seilbahnfahrt auf das Brauneck, wo mir mein Sohn die Bayerischen Alpen zeigen wollte, haben wir unten im steinreichen Bett der Isar noch eine Rast gemacht. Die Isar überwindet hier ein etwas stärkeres Gefälle. Wahrscheinlich war hier früher mal eine Furt gewesen.
10 RAW-Hochformate mit Canon EOS450D und Canon EF 17-40 L @ 17 mm, ohne Stativ, gestitcht mit PTGui.
17/4/15, 11:11: besser ausgerichtete Variante
Hans-Jürgen Bayer, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Felix Gadomski, Leonhard Huber, Christian Hönig, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Konrad Sus
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Comments
Und sei behütet,
Christian
Hans-Jürgen, genau dort waren wir. Ich denke, daß die Koordinaten jetzt stimmen, denn auch UDeuschle zeigt jetzt die Berge ziemlich übereinstimmend an und ich könnte jetzt einige beschriften.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Im Bereich zwischen Sylvensteinspeicher und bis zur 1. Staustufe kurz nach Bad Tölz darf sich die Isar nochmal richtig austoben. Ansonsten ist sie bis auf ihren Ursprung im Hinterautal zum Isarstausee kurz vor Krün stets reguliert. Da man ihr dort das Wasser für den Walchensee abzweigt kann man fast behaupten sie entspringt nach Krün auf's Neue. Genügend Bachzuläufe hat sie vom Ochsensitz und Grammersberg ...
Hier gefallen mir so gut die relativ großen Felsen, sieht man nicht oft. VG HJ
HG
Leonhard
Hans-Jürgen, danke für Deine interessanten Hinweise auf die Besonderheiten von Isara rapidus (und nicht rapida). Wenn da Wasser in den Walchensee abgezweigt, dann muß das dann ja über die Loisach wieder in ihn (oder sie?) zurückkommen, wenn es nicht vorher gar in den Jachen kommt.
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