Auch in der nicht sehr hohen Steilküste der Halbinsel Klein Zicker graben Uferschwalben mit ihren Schnäbeln und Krallen armtiefe Niströhren, um darin ein- bis zweimal im Jahr ein Gelege von fünf bis sechs Eiern auszubrüten und die Jungen aufzuziehen. Uferschwalben bilden immer Kolonien und die zu sehenden ovalen Löcher sind hier alle in Benutzung. Normalerweise ist da ein ständiges Kommen und Gehen, besser Fliegen. Nur weil ich ziemlich dicht davor die Aufnahmen gemacht habe, trauen sich leider nur wenige heran. Deshalb habe ich zusätzlich eine Aufnahme von einer in einer hohen Steilküste angelegten Kolonie angefügt, damit man sehen kann, wie bevölkert das ist.
Der Panoramateil entstand aus 5 Breitformataufnahmen mit 42 mm KB-Brennweite. Das zusätzliche Bild ist ein Ausschnitt aus einem Bild, das ich mit 210 mm KB-Brennweite gemacht hatte. Dabei hatte ich eine Belichtungszeit von 1/1250 Sek. eingestellt, da die Uferschwalben mit großer Geschwindigkeit ihre Höhlen ansteuern bzw. verlassen.
Hans-Jürgen Bayer, Wolfgang Bremer, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Velten Feurich, Felix Gadomski, Leonhard Huber, Martin Kraus, Wilfried Malz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Walter Schmidt, Christoph Seger, Jens Vischer
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Comments
Es grüßt Wolfgang
Herzliche Grüße Velten
PS wie ich sehe hast Du Dich von der vor allem erneuten Sächsischen Wasserkatastrophe in einigen Ecken sehr weit entfernt. Ich wünsche schöne Tage am Wasser
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Gruss Walter
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