Die letzten Meter des anstrengenden Aufstiegs zum Rand des ca. 30 Meter tiefen und mit einem Durchmesser von 700 Meter versehenen Kraters des Pico sind wie hier auf dem Bild zu sehen eine leichte Aufgabe. Und mit der Gewissheit, gleich den lange ersehnten Blick in den Krater und auf den ca. 100 Meter hohen Kegel des Pico Pequeno, des eigentlichen Gipfels des Pico, zu bekommen, erfolgten diese schon fast im Laufschritt.
Die Aufnahmen zu diesem Panorama entstanden auf dem Rückweg, da hier, als wir als eine der letzten Gruppen des Tages erstmals ankamen, neben ein paar Wolkenfetzen auch noch einige andere Wanderer im Krater und auf dem Kraxelstück zum Pequeno hinauf zu sehen gewesen wären.
17 HF Aufnahmen á 24mm, F11, 1/320s, ISO200
(hier noch der Link zu einer höher auflösenden Version: http://static.panoramio.com/photos/original/96908854.jpg)
Pedrotti Alberto, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Martin Kraus, Wilfried Malz, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Christoph Seger, Rainer Ulm
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lG,
Jörg E.
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