Hohe Wanne 731 m |
Mauzenberg 758 m |
Luchsenkopf 526 m |
Bad Herrenalb |
Vosges du Nord/Nordvogesen |
Schlossberg 551 m, 59 km |
Wegelnburg 571 m, 59 km |
Kuhnenkopf 531 m, 60 km |
Bobenthaler Knopf 534 m, 54 km |
Reisberg 517 m |
Hohe Derst 560 m |
Stäffelsberg 481 m |
Vogelskopf 443 m |
Große Boll 533 m, 70 km |
Staufelkopf 552 m |
Weißenberg 607 m, 71 km |
Hortenkopf 606 m, 72 km |
Rehberg 577 m |
Großer Adelberg 567 m |
Mosisberg 609 m, 73 km |
Föhrlenberg 533 m |
Eschkopf 608 m, 74 km |
Hohenberg 552 m, 58 km |
P F Ä L Z E R W A L D |
Bloskülb 570 m, 75 km |
Orensfels 544 m, 60 km |
Orensberg 581 m |
Roßberg 637 m, 62 km |
Kesselberg 662 m |
Rheinhafen Dampfkraftwerk |
Hochberg 636 m, 64 km |
Kalmit 673 m, 66 km |
Hohe Loog 619 m, 66 km |
Ettlingen |
Schöllbronn |
Burbach |
Donnersberg 687 m, 101 km |
Weinbiet 554 m, 70 km |
Vorderer Langenberg 545 m, 74 km |
Karlsruhe |
Peterskopf 487 m, 81 km |
Pfaffenrot |
Fernmeldeturm Grünwettersbach |
Spielberg |
Melibokus 517 m, 104 km |
Langenberg 430 m, 111 km |
Neunkircher Höhe 605 m, 105 km |
Weißer Stein 549 m, 75 km |
Königstuhl 568 m, 70 km |
O D E N W A L D |
Hohe Warte 551 m, 86 km |
Katzenbuckel 627 m, 85 km |
Schlierkopf 450 m |
Nordschwarzwaldturm |
Langenbrander Höhe 724 m |
Dobel ist vor allem bekannt wegen seiner umstrittenen Windräder. Rechts außerhalb des Bildrands wird gerade kräftig weitergebaut. Ein wahrlich hässliches Stück Schwarzwald findet man hier vor (wie inzwischen so viele andere). Glücklicherweise ist die Hauptaussicht nach Norden unverbaut. Bei bester Sicht würde man den Taunus erkennen. Also ein guter Grund wiederzukommen. Der verglaste Aussichtsturm ist von April bis Oktober täglich von 7 bis 19 Uhr geöffnet.
...und ja, es gibt sie immer noch - Aussichtstürme im Schwarzwald, von denen es hier noch kein Panorama gibt. Dieser liegt sogar bei Hans-Jörg fast um die Ecke. 16 QF-Aufnahmen, 105 mm KB |
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Comments
Dobel ist vor allem bekannt als erste Station des Westweges. Für seine ideale Lage zwischen Pforzheim und Karlsruhe, für seine gute Luft, für seine Wanderwege und die gigantische Aussicht vom Wasserturm. In der Tat bis zum Taunus.
Die Windräder stören. Nach meiner Kenntnis beträgt der Anteil der Windkraft 33% der deutschen Stromerzeuugung. Gut so, reicht aber auch. Manche Landschaften sind bereits übersättigt. Oft wird so getan, als sei die Windkraft die einzige, erneuerbare Energiequelle und man müsse den Strombedarf ausschließlich oder doch größtenteils durch Wind decken. Das ist viel zu einseitig. Vielmehr sollte man dazu übergehen, die anderen zwei Drittel des Stroms mit anderen regenerativen Energiequellen zu erzeugen: Solar, Wasserkraft, Geothermie ...
Sieht schon sehr speziell aus.
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