Rom wurde zwar auf sieben Hügeln erbaut, aber es gibt nur sehr wenige Aussichtspunkte von denen man einen Blick auf die "Ewige Stadt", wie vom Gianicolo, geniessen kann. Er wurde erst in der Mitte des 9. Jahrhunderts besiedelt und gehört nicht zu den klassischen sieben Hügeln, die alle östlich des Tibers liegen und einst für die Siedlungsgeschichte und Stadttopografie bestimmend waren. Mit einer Höhe von 82m ist er nach dem Monte Mario (139m) der zweithöchste Hügel Roms.
30 HF, NPA, @140mm (210mm KB), Gestitcht mit PTGuiPro
Die Beschriftung folgt schrittweise in den nächsten Tagen - das Wetter ist zu schön :-)
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Jörg Engelhardt, Heinz Höra, Thomas Janeck, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Danko Rihter, Walter Schmidt, Christoph Seger, Jens Vischer
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Comments
lG,
Jörg E.
Congratulations also for the identifications, which are almost all right. However, you have made a pretty big mistake of identification ;-) . Let's see if you can guess which one.
In particular, I like the church in shadow and Sant'Andrea della Valle in central position - seems to hear Tosca singing below the huge cupola!
I guess that the big mistake is not by the Author. The true inhabitants of Rome ("romani de Roma"), however, would surely require to have marked also Santa Maria in Trastevere, which is one of their most beloved.
Gruss Walter
LG Seb
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