Burgengruppe im Abendlicht   7677
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Aufnahmestandort: Dahn, Pfälzerwald      Fotografiert von: Dieter Leimkötter
Gebiet: Germany      Datum: 01.11.2021
Am Vorabend von Pano 29936 entstand diese Aufnahme. Die Dahner Burgengruppe im Licht der Natriumdampflampen kontrastiert mit der blauen Stunde, im Westen noch der letzte Glanz des scheidenden Tages. Die ersten Nebelschleier ziehen durchs Tal, weiterer Nebel hüllt Watte gleich den Wald ein.

7 HF-Aufnahmen, 34 mm (ca. 50 mm KB, beschnitten auf ca. 100 mm), f/7,1, 0,4 s, ISO 100.

Kommentare

Schönes Gegenstück zu Deiner morgendlichen Variante, gelungener Bildaufbau. Die Hingucker Burgen und Nebel bringen Symmetrie ins Panorama. Auch der Himmel rechts und der mittige helle Laubbaum sind sehr attraktiv.
Weniger gut gefallen mir die Schornsteine und das Dachstück am Rand. Ich hätte entweder unten mehr abgeschnitten oder gestempelt, was bei dem diffusen Herbstwald kein Problem ist.
03.02.2022 22:07 , Friedemann Dittrich
sehr stimmungsvolles Abendbild. Was den Vordergrund rechts unten anbelangt, sehe ich das genauso. LG Alexander
04.02.2022 15:26 , Alexander Von Mackensen
Sowohl die angeleuchtete Burg als auch die Reste des Tageslichts rechts sorgen für einen spannenden Farbkontrast. Nur das Ende ist etwas unvermittelt, aber das wird seine Gründe haben. VG Martin
04.02.2022 20:24 , Martin Kraus
So einige tolle Sachen auf einem Pano.
04.02.2022 21:14 , Steffen Minack
Ein Stimmungskracher bestens ausbelichtet, Dieter ... bezüglich des angesprochenen Schnitts hätte ich allenfalls rechts das Hausdach weggelassen, unten würde ich nichts schneiden, denn ansonsten geht ein wesentlicher Teil der herrlichen Wiese im Vordergrund verloren, die für mich ein wichtiges Element in diesem Panorama ist !!!

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
06.02.2022 11:12 , Hans-Jörg Bäuerle
Danke für die Kommentare zum Bildschnitt.
Oftmals muss man Kompromisse eingehen. Auch bei diesem Bild stand ich vor der Wahl, das Stativ auf der Terasse zu nutzen oder aus dem ein Stockwerk höher gelegenen Fenster die Bilder per Hand aufzunehmen. Dann wäre der Bildschnitt unproblematischer gewesen, wie das Morgenpano dieses Motivs zeigt. Überschlägig wäre da mit der gewählten Brennweite 1/60stel Sekunde Belichtungszeit notwendig gewesen. Dies hätte eine ISO von rund 4.000 bedeutet. Bei der notwendigen Aufhellung der Tiefen wäre da das Bildrauschen deutlich zutage getreten.

Ich hatte in einer anderen Version auch die Kamine am unteren Bildrand weggestempelt. Wäre ich ein ortsunkundiger Betrachter, hätte sich da sofort die Frage aufgedrängt, warum dann unten so geschnitten wurde, dass z.B. die markante Eiche im Herbstlaub halbiert wurde. So liefern die knapp geschnittenen Dächer in meinen Augen eine erklärende Begrenzung.
06.02.2022 11:32 , Dieter Leimkötter
Keine Einwände! Das Dach und die Schornsteine fallen nicht auf. Burg und Himmel ziehen die Blicke auf sich.
06.02.2022 13:33 , Jörg Braukmann

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Dieter Leimkötter

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