Alpensicht Hornisgrinde   61330
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Details

Aufnahmestandort: Hornisgrinde (1160 m)      Fotografiert von: Alexander Voss
Gebiet: Germany      Datum: 11.01.2009
Alpensicht von der Hornisgrinde im Schwarzwald. Damals Noch mit einer Kodak Z 650 aufgenommen

Kommentare

Herzlich willkommen! Dass hier bisher niemand ein Feedback abgegeben hat, ist angesichts der interessanten Fernsichtdokumentation schade. Technisch kann man aussetzen, dass es nicht ganz scharf ist und rauscht. Auf der anderen Seite zeigst du hier eine sehr große Entfernung und bist sicher an die Grenzen deiner Kamera gegangen. Da ist weniger oft mehr. Ich finde, man kann die Gipfel deutlich erkennen, und du lieferst eine Antwort auf die Frage, ob der Zacken links vom Schreckhorn das Lauteraar- oder Finsteraarhorn ist. Das ist bei den anderen Panoramen von der Hornisgrinde nämlich bei den Kollegen uneinheitlich beschriftet. Kurzum: Inhalt geht hier über Form. Daher ein Like von mir.
10.11.2020 20:46 , Jörg Braukmann
Hallo Alexander, ein herzliches Willkommen auch von mir! Der Blick von der für mich heimischen Hornisgrinde hat mich sehr erfreut, auch wenn es hier technisch natürlich noch Steigerungspotential gibt ;-) ... alles weitere hat Jörg B. in seinem Kommentar fein erläutert.

Zur Frage Finsteraarhorn und Lauteraarhorn habe ich auf meinen Testplatz ein Vergleichsbild mit Beschriftungen gestellt, aufgenommen im Februar 2015 anlässlich der zufälligen Begegnung mit Jörg Nitz ... hier der Link zum Testplatz:

https://www.panorama-photo.net/panorama.php?pid=11177

Das Lauteraarhorn ist durch das deutlich höhere Finsteraarhorn verdeckt und nur minimal in den Schattierungen auszumachen. Da ich auf beiden Gipfeln 1996 (Finsteraarhorn) und 2001 (Lauteraarhorn) stand und diese immer wieder gerne aus heimatlichen Gefilden mit dem Fernglas betrachte, bin ich mir zu 100% sicher.

Das gesamte Panorama zu dem Crop kann hier eingesehen werden:
https://www.panorama-photo.net/panorama.php?pid=17041

Da Du ja nicht weit entfernt zu den Schwarzwaldhöhen wohnst, würde ich mich über weitere Präsentationen von Dir freuen, Alexander.

Herzliche Grüße aus Freudenstadt,
Hans-Jörg
11.11.2020 07:46 , Hans-Jörg Bäuerle
HLB2, ich glaube nicht, dass das Finteraarhorn das Lauteraarhorn verdeckt, denn das Lauteraarhorn steht ja genau vor dem Finsteraarhorn. Es geht vor dem höheren Berg unter. Um sie aus dieser Perspektive unterscheiden zu können, bräuchte man eine Situation, die das Lauteraarhorn anders beleuchtet als das Finsteraarhorn. Das dütfte nur selten klappen.
11.11.2020 16:59 , Jörg Braukmann
Unter Berücksichtigung dessen, was 2009 Stand der Technik war hat es für mich als "Fernsichtdoku" durchaus seine Berechtigung. Klar hätte man etwas weniger weit "reinzoomen" können.
Ich hatte bei meinem ersten Pano damals auch zu weit reingezoomt.
11.11.2020 17:13 , Oliver Bayer
@ Jörg B.
Du liegst natürlich vollkommen richtig, Jörg - ich habe mich definitiv mißverständlich ausgedrückt, denn das Finsteraarhorn liegt direkt in der Verlängerung des Lauteraarhorngipfels, der also vorgelagert ist. Der Grat, der vom Finsteraarhorn nach "links" wegzieht und das Lauteraarhorn größtenteils in den "Schatten" stellt, ist der ONO-Sporn, den 1904 Gustav Hasler in einer Meisterleistung erstbegangen hat.

Dass das Lauteraarhorn auf der Achse Hornisgrinde-Finsteraarhorn liegt, lässt sich auf meinem Testplatzpanorama #11177 sehr gut erahnen. Habe dieses nun um einen Dia-Scan vom Gipfel des Lauteraarhorn ergänzt. Damals im Juli 2001 aufgenommen mit der Nikon F801, ach hätte ich seinerzeit doch nur schon den "Panoramavirus" intus gehabt ;-) ...
11.11.2020 17:33 , Hans-Jörg Bäuerle
Merci 
Danke für Euer positives Feedback.

Damals benutzte ich eine Kodak Z 650... Also technisch eher unten angesiedelt.

Aber es kann ja nur besser werden ;)
29.05.2022 12:58 , Alexander Voss

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Alexander Voss

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