Die Wandergruppe zog schon weiter, während ich noch stehen blieb, um dieses Pano aufzunehmen. Am Westhang des Altensteigerskopfs hat Orkan "Lothar" ganze Arbeit geleistet. Nach den nun 20 Jahren sind aber zumindest kleine Bäume nachgewachsen, so dass sich auf dem ganzen Wegstück von hier bis zum Ruhestein nur dieser eine wirklich freie Blick hinüber zu den Vogesen bot.
So spät im Jahr waren wir noch nie unterwegs. Vor 20 Jahren hätte man uns wohl für verrückt erklärt, Ende November auf dem Westweg, der an diesem Teilstück nie unter 900 m Höhe kommt, zu wandern. Glück hatten wir dennoch, denn es war eines der wenigen regenfreien Wochenenden der letzten Monate. Nur im letzten Drittel der Wanderung waren die Wege durch die starke Schneeschmelze eher Bachläufe und standen teilweise unter Wasser. Dennoch, schön war's.
15 HF-Aufnahmen, 105 mm KB
Reload 01.12.19 17:54 Uhr, linken Bereich aufgehellt, Tiefen insgesamt aufgehellt.
Hans-Jürgen Bayer, Michael Bodenstedt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Friedemann Dittrich, Martin Kraus, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Niels Müller-Warmuth, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Silas S, Werner Schelberger, Björn Sothmann, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Nein, in Dein Wohnzimmer sind wir nicht eingekehrt, das wäre zu spät gewesen. Bei letzter Dämmerung haben wir unsere Autos am Ruhestein erreicht, mussten dann noch das Auto am Startpunkt (Hundseck) holen, sind zurück ins Hotel und haben auch dort im Spinnerhof gegessen - kann ich auf jeden Fall auch empfehlen.
LG Jörg
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