Ein Bild von einem Hafen, der zu erraten ist = gelöst   162718
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Aufnahmestandort: Leuchtturm Warnemünde (30 m)      Fotografiert von: Heinz Höra
Gebiet: Germany      Datum: Sommer 2013
Nachdem Giuseppe ein so interessantes Bild von einem zu erratenden Hafen gebracht hat, wollte ich auch mal so etwas probieren. Da ich aber bei weitem nicht so weit herumkomme wie Giuseppe, wird der von mir gezeigte Hafen wohl schnell erraten sein.

Das Panoramabild entstand aus 7 Hochformataufnahmen (Canon EOS 600D, Canon EF 17-40 L @ 17mm, ohne Stativ) mithilfe von PTGui, wobei ich zuletzt die Kugelprojektion gewählt habe. Wegen des enormen Tiefblickes und der großen Nähe der aufgenommenen Häuser mußte ich trotz Benutzung der ganz guten Maskierung von PTGui doch einige Korrekturen in Photoshop machen.

Kommentare

An der grünbeturmten Mole bin ich auch schon vorbeigeschippert.
22.06.2015 18:10 , Arne Rönsch
Dear Heinz, if you let read the names of the hotels (or Ferienwohnung) it becomes too easy :-)
22.06.2015 18:32 , Giuseppe Marzulli
Endlich mal ein Bild, bei dem ich auch mal mitraten kann. Oder vielmehr - gar nicht erst raten muss. Da oben habe ich auch schon mal gestanden, damals noch ohne Kamera. LG Arno

P.S.
Die Autos sehen ein wenig platt aus. Liegt das an deinen "Korrekturen" in Photoshop?
22.06.2015 19:51 , Arno Bruckardt
I cannot see the give-away that Giuseppe sees, but this is a very important view to me (although I have never seen it from up here). In these days 29 years ago, I entered here with a ferry, and although I had been to Scania in Sweden many times, I never considered that a foreign territory, since we speak almost the same language, and I could see Sweden from my hometown. So this was my first REAL foreign experience - a oneday-trip here. Back then, the ferries stopped here, and you had to go by train to the nearby Grossstadt. Nowadays, the ferries go all the way in the harbour. Since there were two german states, the ferries from Denmark went to two -mündeharbours, Trave- and .a...- LG Jan.
22.06.2015 20:07 , Jan Lindgaard Rasmussen
In Warnemünde habe ich vor Jahren einmal übernachtet, nachdem ich in Rostock ein Vorstellungsgespräch hatte. Wenn das damals geklappt hätte, sähe mein Portfolio heute ganz anders aus. Auf dem Leuchtturm bin ich damals gar nicht gewesen. Ist da nicht auch noch ein 360er drin?
22.06.2015 21:01 , Jörg Braukmann
54.181428 / 12.085821 ;-)
22.06.2015 21:05 , Steffen Minack
Da ist bestimmt auch ein 360er drin ... Für mich für eine Tagesreise nicht unmöglich, aber doch leider etwas zu weit, sonst gäbe es das womöglich schon.
22.06.2015 21:09 , Arno Bruckardt
Schön, so eine rege Beteiligung an einem Montagabend zu sehen. Besonders über Jans Beitrag habe ich mich gefreut, Aber es gibt noch andere "-mündehäfen". Da könnte ich mal einen anderen in ein Rätsel packen.
Arno, auf Deine Frage nach den breiten Autos wollte ich noch etwas sagen. So etwas in Photoshop zu machen, wäre wohl ein aussichtsloses Unterfangen. Das kommt so aus dem Stitcher, wenn man die Kugelprojektion oder, wie es in PTGui heißt, die equirectangulare ausführen läßt. Vielleicht sollte ich mal das Ganze in einer anderen Projektion zeigen. Ich überlege aber noch, ob ich das dann ersetze oder anfüge. Außerdem ist mir noch nicht klar, ob ich dann die wieder notwendigen Kaschierungen der Parallaxenfehler mache oder nicht.
22.06.2015 22:28 , Heinz Höra
Danke Heinz, nicht wegen meiner Frage solltest du das machen, ich wollte es nur wissen, woher dieser Effekt stammt.
22.06.2015 23:00 , Arno Bruckardt
Arno, ich habe darüber gerade noch etwas nachgedacht und muß sagen, daß meine Aussage nicht ganz richtig war. Denn man könnte in Photoshop die Autos im Gegenteil samt Umgebung wieder etwas strecken. Das wäre aber aufwändig, auch weil man das Dach der Teepottes ausschließen muß ...
22.06.2015 23:29 , Heinz Höra
Steffen, die von Dir angegebenen Koordinaten habe ich jetzt eingetragen und sie bezeichnen im Satelittenbild der hier aufrufbaren Google Maps tatsächlich genau die Mitte des Leuchtturmes. Da Du die Koordinaten auf 6 Stellen hinter dem Komma angegeben hast, möchte ich dazu aber noch etwas sagen. Die 6. Stelle beschreibt eine Änderungen um 11 cm, wenn sich der Wert um 1 ändert - bei der Längenangabe. Bei der geographischen Breite ist die Änderung außer am Äquator immer etwas kleiner, hier dann aufgerundet 9 cm. Wenn Du also die Koordinaten mit 6 Stellen angibst, dann müßtest Du die Werte noch etwas verändern, da ich ja nicht von der Mitte des Leuchtturmes aus fotografiert habe sondern am Geländer eines Rundganges um den Leuchtturm. Mal sehen, ob Du die Stelle genau triffst, falls Du den Wert korrigieren solltest. Der Turm hat übrigens zwei Rundgänge in verschiedenen Höhen, die unterschiedlich breit sind. Hier ein Link zu einer Ansicht des Turmes: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/21694425.
Und die Bestimmung der Aufnahmehöhe gehört eigentlich auch zum Rätsel.
23.06.2015 11:06 , Heinz Höra
Lieber Heinz,
...angesichts einer Bodenauflösung von 20-40 cm der Digitalen Orthophotos (BTW, es sind keine Satelitenbilder!) und einem maximal möglichen Ausgabemaßstab von rund 1:250 der Google Maps API bei höchstem Zoom-Level und 96 dpi Bildschirmauflösung macht dieses Spielchen um die exakte Angabe Deines Aufnahmestandortes nicht wirklich Sinn.
Digitale Orthophotos werden zudem aus entzerrten und georeferenzierten Luftbildern erzeugt. Die Entzerrung und Georeferenzierung gelingt bei Objekten in Bodennähe sehr gut und die Lagegenauigkeit ist deshalb hervorragend. Bei Objekten mit größerer Distanz zum Boden (wie in diesem Fall eine der beiden Galerien des Leuchtturms als Aufnahmestandort) ist die Güte der Entzerrung immer eine Frage des Aufnahmewinkels zum luftsichtbaren Objekt.
Schau Dir doch bitte einfach mal hierzu den Kühlturm des Kraftwerks Rostock in der Nähe an und Du wirst verstehen was ich meine.
Herzliche Grüße, Matthias.
23.06.2015 13:15 , Matthias Stoffels
Fürs Rätsel komme ich zu spät ... ein lohnenswerter Blick auf die Hafenstadt, die ich bisher noch nicht besucht habe!

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
24.06.2015 13:15 , Hans-Jörg Bäuerle
Jetzt mit Mercator-Projektion 
Mit Kugel-Projektion sahen, wie Arno treffend angemerkt hatte, die Autos ziemlich platt aus. Ein besseres Bild hat sich, was ich erst nicht erwartet hatte, mit Mercator-Projektion ergeben. Der Öffnungswinkel des Panoramas ist in der Höhe 62°, wobei es 12° oberhalb des Horizonts sind und 50° nach unten. Das ist zwar schon ein enormer Tiefblick, aber eigentlich sollte die Mercator-Projektion merkliche Unterschiede zur zylindrischen ab ca. 80° haben. Das muß ich noch mal zu klären versuchen.
24.06.2015 22:30 , Heinz Höra
Ein wenig sahen die Autos tatsächlich so aus als hätte eine Dampfwalze dort ganze Arbeit geleistet ;-).
Durch den Wechsel der Projektion und die nun bessere Vordergrund-Wirkung hat Dein Blick vom Leuchtturm über den Seekanal Rostock hinweg nach Hohe Düne noch einmal deutlich an Reiz hinzugewonnen.
Herzliche Grüße, Matthias.
25.06.2015 01:20 , Matthias Stoffels
Ich bin schlecht im Norden!
Gruss Walter
25.06.2015 13:29 , Walter Schmidt

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Heinz Höra

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