Wie man von der 370 m langen Seebrücke gut sehen kann, liegt das Ostseebad Binz wahrhaftig sehr schön an der Prorer Wiek zwischen den Buchenwäldern der Granitz und dem langen Sandstrand, der sich an dem kilometerlangen Gebäude von Prora, daß in der Nazizeit für KdF-Urlauber gebaut wurde, an der Schmalen Heide bis zum neuen Überseehafen bei Mukran hinzieht. Doch das Halbrund ist dort noch nicht zu Ende, denn dann folgt nach dem alten Hafen Saßnitz noch die Kreideküste von Jasmund.
Binz wurde nach der Wende so schön renoviert wie es in der Kaiserzeit, in der es sich schon 1884 zum anerkannten Ostseebad mauserte, nicht gewesen ist. Prachtvolle Villen "im Stil der Bäderarchitektur" gibt es allenthalben.
Mit PTGui gestitcht aus 9 Querformataufnahmen (Canon EOS 450D, Canon EF 17-40 L @ 22mm, ohne Stativ).
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Comments
Nochmal zum Wasser: Am Abend zuvor hatte ich auch Aufnahmen gemacht. Da war etwas bewegte See und da ergaben sich mit dem PTGui-eigenen Enblend an mehreren Stellen Übergänge. Jörg Nitz hatte dazu angemerkt, daß das mit Panoramastudio viel besser geht. Das ist m. E. Glückssache, denn bei Wellengang gibt es immer Sprungstellen. Ich werde aber mal in PTGui die anderen Enblend-Algorithmen ausprobieren und wenn ich eine Beschreibung dazu finde, welchen Algorithmus Panoramastudio verwendet, dann auch dieses.
LG Velten
PS bei dem Link zu diesem Bild kam ich nicht direkt an sondern mußte mich erst einloggen. Komisch ?
Wieviel Zeit lag in etwa zwischen den beiden Fotoreihen nach rechts und nach links?
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