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... gibt es in Schweden.
Es gibt also nicht nur Wald und Seen sondern auch ausgedehnte Getreidefelder. Mitten im Mälarensee auf einer Insel ohne Namen (ich konnte ihn nicht ausfindig machen) auf eine Biketour. Mälaren (deutsch auch Mälarsee; veraltet Mellersee) ist nach Vänern und Vättern mit 1.140 km² der drittgrößte See Schwedens. Westlich von Stockholm gelegen, ist er bis zu 64 m tief und ist über den Södertälje-Kanal, die Hammarby-Schleuse, die Slussen-Schleuse sowie den Norrström mit der Ostsee verbunden. Bis zur Wikingerzeit war der Mälaren eine Ostseebucht; erst im 10. Jahrhundert wurde er durch die postglaziale Landhebung allmählich von der Ostsee getrennt. Die heutige Oberfläche des Sees liegt etwa 70 cm über dem Meer. Durch Unternehmen wie Stockholm Vatten und Norrvatten wird dem See Wasser für etwa 1,3 Millionen Menschen entnommen. Am Mälaren liegen unter anderen die Städte Stockholm, Södertälje, Västerås, Enköping und Köping sowie berühmte Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Gripsholm in Mariefred, das Schloss Drottningholm und der Handelsplatz aus dem 8. bis 10. Jahrhundert Birka. Trotz der vielen Wochenendhäuser am Seeufer, die in erster Linie von den Einwohnern des urbanen Ballungsgebietes bewohnt werden, gibt es große unausgebeutete Gebiete, die den See neben den Schären vor der Küste als Naherholungsgebiet attraktiv machen. Zur abwechslungsreichen Schönheit des Sees tragen auch die vielen Buchten, Inseln und Halbinseln bei. Der Mälaren ist, mit Inseln und Strandgebieten, als Reichsinteresse klassifiziert.[Wikipedia] 11 QF-Aufnahmen mit der EOS 500D Blende: F/10 Belichtung: 1/320 ISO 200 Brennweite: 35 mm |
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Comments
Lg, Kathrin
L.G. v.
Gerhard.
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