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Blick auf die schwedische Kleinstadt Varberg von der Festung aus in der das Museum den Bockstenmannen ausstellt
Als Bockstensmann (auch Bocksten-Mann, schwedisch Bocksensmannen) wird ein archäologischer Fund bezeichnet, der 1936 im schwedischen Hochmoor Bockstens Mosse gemacht wurde und danach ins Museum von Varberg in Halland überführt wurde. Es handelt sich um das Skelett einer mittelalterlichen Person mit erstaunlich gut erhaltenen Haaren und Kleidungsstücken, das der 11-jährige Thure G. Johansson auf dem Grundstück seiner Eltern entdeckte. Das Moor liegt beim Ort Rolfstorp in der Gemeinde Varberg. Der Fundplatz liegt an einem Teil der Via Regia, im Mittelalter ein Hauptweg der Region. Die gefundene Person wurde nach der Ermordung an einen Pfahl gebunden, der in den Boden des damaligen Sees gerammt war. 7 QF-Aufnahmen mit der EOS 500D Blende: 14 Belichtung: 1/200 ISO 200 Brennweite: 18 mm |
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Comments
lG,
JÖRG
da hat es mir den Horizont etwas verzogen. Habe es ausgebessert.
LG Hans
LG Jörg
L.G. v.
Gerhard.
Doch beim Zweitenmal-Gucken, hat es da etwas Horizontprobleme ??
Liebe Grüsse
Walter
Daß ich all die schönen Schwedenpanos aber jetzt erst entdeckt habe...?!
LG Klaus
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