Stretching for over two kilometres along the St-Lawrence River in Old Montreal, the Old Port Of Montreal has been the social, economic and cultural soul of Montreal ever since early French fur traders used it as a trading post in 1611. It was here that the city and the port came to life more than 350 years ago.
Pointe-à-Callière Museum (shown at the right end of the Panorama) is the Montreal museum of archaeology and history. It was founded in 1992 as part of celebrations to mark Montreal's 350th birthday. Set atop the city's birthplace, the Museum shows collections of artefacts from the First Nations of the Montreal region that illustrate how various cultures coexisted and interacted, and how the French and British regimes influenced the history of this territory over the years.
Lake freighters, or Lakers, are bulk carrier vessels that ply the Great Lakes. In the mid-20th century, 300 lakers worked the Lakes but by the early 21st century, there were fewer than 140 active lakers. Through the to the Saint Lawrence Seaway, Lakers have access to the ocean, and ocean-going vessels have access to the Lakes. The Laker shown on the left in the panorama is quite typical in size and measures 220m in length.
Habitat 67 is a housing complex and landmark located on the Marc-Drouin Quay. Its design was created by architect Moshe Safdie based on his master's thesis at McGill University and built as part of Expo 67. It became a thematic pavilion visited by thousands of visitors. During Expo 67 it was also the temporary residence of the many dignitaries coming to Montreal.
Silo #5 is an abandoned grain storage facility. A quarter of a mile long and over twenty storeys high, it has a total capacity of five million bushels, or enough wheat to make 230 million loaves of bread. The building was constructed in several stages between 1903 and 1958. The newest part of the building was designed to last for generations, however due to changes in the global grain market and to the general trend of de-industrialization in North America at the end of the 20th century, the building became redundant less than forty years after its completion. Since 1994, Silo #5 has stood empty, and its fate has been hotly debated.
Bei unserem Besuch am Osterwochenende Anfang April herrschte schon schoenstes Sommerwetter. Die Aufnahme entstand am Morgen, als noch recht wenig Leute Unterwegs waren.
12 freihaendige Aufnahmen im Querformat bei Brennweite 28mm mit der Canon G11. Gestitcht mit PTGui.
Pointe de la Cite du Havre, Standort von Panorama 4561, liegt auf der anderen Seite des Hafenbeckens, von hier aus gesehen hinter dem Laker Frachtschiff.
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Comments
da mir Kanada völlig fremd ist, finde ich die Eindrücke immer wieder sehr sehenswert. Jörg B. hat allerdings Recht. Die linke Laterne steht auch nicht ganz gerade und ein paar Häuser neigen nach rechts. Es ist zwar mühsam, aber ich stelle vor dem Stitchen immer alle Einzelbilder ins Lot (anhand der Bildmitte orientiert). Manche behaupten, das macht die Stitchsoftware schon von selbst, aber das stimmt nicht bzw. nur bedingt. Vielleicht findest Du noch Zeit dieses Pano zu "begradigen".
LG Jörg
Dies ist meine erster Stitching Versuch mit PTGui, und keineswegs perfekt. Ich werd's neu bearbeiten & an den Horizonten & Vertikalen arbeiten, bevor ich neues Bildmaterial auflege!
Liebe Grüsse
Walter
nach ziemlich gut geloest.
@ Walter Schmidt:
Fuer diese Art Frachtschiff der grossen Seen waere Getreide eigentlich ziemlich typische Fracht, deshalb entstand ja auch der Kolossal grosse Getreidesilo Nr. 5!
@Heinz Hoera:
Bis jetzt habe ich wohl der Bequemlichkeit wegen nur ohne Stativ fotographiert und habe auch kein NPA, aber bin Dir dankbar fuer Deinen Tip sehr dankbar.
Was die zwei Bildhaelften betrifft, bin ich nicht sicher, dass ich die Frage richtig verstehe: Persoenlich finde ich es interessant, wie an diesem Ort die Altstadt Montreals, ein kleiner Park & das alte Hafengebiet zusammentreffen. Das Panorama umfasst beinahe 360 Grad - beim Photographieren hatte ich mit der Altstadt (Nun in der Bildmitte rechts des Silos) begonnen, aber beim Stitchen hatte ich dann das Gefuehl, der Bildaufbau sei so wie nun gezeigt am besten!
Herzliche Gruesse
Augustin
In PTGui werden auf der Grundlage der Kontrollpunkte mithilfe des Iterationsverfahrens u. a. alle Bilder so "gerollt", daß sie ihrer "Schiefheit" bei der Aufnahme entsprechen. Wichtig ist dabei erst mal, daß die Kontrollpunkte übereinstimmen. Das sollte man immer überprüfen. Dann kommt als allerwichtigster Schritt die Festlegung der Lage der "Mittellinie", die im Panorama-Editor eingeblendet ist. Diese muß über die ganze Breite durch solche Objekte gehen, die genau so hoch sind wie der Aufnahmestandpunkt. Wenn man z. B. Aufnahmen mit nach oben gehaltener Kamera gemacht hat, dann muß diese Linie im unteren Bereich der Bilder liegen. Die Bilder werden dann trapezfömig nach oben gespreizt, wodurch z. B. stürzende Linien verschwinden. Der Stitcher kann das nicht automatisch herausfinden. Das muß man selbst machen.
Nun will ich noch etwas zur Unsinnigkeit des vorherigen Ausrichtens sagen: Wenn man ein Bild dreht, dann muß man es hinterher wieder rechteckig beschneiden. Dadurch hat man nur noch einen Ausschnitt der ursprünglichen Bildes. Der Stitcher verwendet für seine Arbeit die Brennweite, mit der Aufnahmen gemacht wurden. Er arbeitet aber mit dem sich daraus ergebenden Breitenwinkel des Bildes. Wenn man selbst ein Bild gedreht und beschnitten hat, dann gibt dieses Bild einen kleineren Winkel in der Breite wieder. Das weiß der Stitcher aber nicht und er nimmt an, daß dieses Bild denselben Winkel hat wie die anderen. Der Stitcher braucht jetzt das Bild zwar nicht mehr so stark zu drehen, aber die Übereinstimmung der Kontrollpunkte wird durch die unterschiedlichen Breitenwinkel der Bilder gestört. Wenn man mit dem Drehen trotzdem verwertbare Ergebnisse bekommt, dann liegt es daran, daß die Optimierung der Bildparameter ein komplexer Prozeß ist.
Augustin, da ich jetzt so vielzu der einen Sache geschrieben habe, kann ich heute nichts mehr zu der Sache mit den zwei Motiven schreiben.
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