Kein Schloß irgendeines ehemaligen Königs oder Herzogs, auch wenn es solche helmbewehrten Türme hat, sondern das Viertel, in dem ich wohne.
Das Panoramabild, das ich aus 3 Breitformataufnahmen mit PTGui gestitcht habe, umfaßt in der Breite einen Winkel von über 220°, denn immerhin hatte ich an meiner Canon EOS 450D ein Objektiv mit minimal 10 mm Brennweite, das ich aber auf 12 mm eingestellt hatte. Damit die Aufnahmen auch richtig gut zusammenpassen, hatte ich mein Manfrotto-Stativ mit 3D-Kopf und meine selbstgebastelte Nodalpunktschiene benutzt. Das mußte natürlich alles etwas justiert werden, während ich da so halb auf der Straße stand. Bei dem Schnee, der ja kurz vorher reichlich gefallen war, hielten die meisten Autos die vorgeschriebenen 30 ein und ich konnte in Ruhe die 3 und noch ein paar mehr Aufnahmen machen.
|
|
Comments
LG HJ
Als Autofahrer hätte ich dort erst auf den Tacho dann auf's Stativ geachtet. Und anschließend selbst eine "Pano-Verkehrskontrolle" durchgeführt um evtl. einen Mitpanoramisten zu entdecken.
Übrigens Deine Google-Positionierung scheint einige Meter daneben zu sein.
GlG
Christian
Beim Durchstöbern des Standpunkts in GoogleMaps fiel mir die Nähe zur GÜSt Bornholmer Straße auf. Hast du vor 20 Jahren auch schon dort gewohnt und wenn ja, wie hast du den Abend erlebt?
makelloses Panorama mit deinem typischen symmetrischen Aufbau.
LG Adri
Gruss Walter.
P.S. Lieber Heinz, wie finde ich Dich im FC??
Und Robert kann ich sagen, daß ich vor 20 Jahren auch schon dort gewohnt habe. Die Bornholmer Straße ist aber nicht gleich um die Ecke und ich gehöre nicht zu denen, die sich nicht an den Abend erinnern könnten, wenn nicht das, was die Medien pausenlos auf einen einprasseln lassen, wäre.
Ein Architektur-Panorama wollte ich aber machen und dabei vor allem überprüfen, wie genau man das mit Drehung um den Nodalpunkt machen kann. Haut leider nicht 100%ig hin.
Leave a comment