Mondfinsternis   5123
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Location: Pommelsbrunn (430 m)      by: Wilfried Malz
Area: Germany      Date: 7. 9. 2025
Aus 2 Freihandaufnahmen, 300mm KB, 1 sec, f 6,3, ISO 1600, Spotmessung, -3 LW, Uhrzeit 20:39.

Comments

Top!
2025/09/08 12:47 , Hans-Jürgen Bayer
Gut eingefangen, Wilfried. Die Farben finde ich sehr gut wiedergegeben. Warum es hier ein Pano aus zwei Bildern brauchte, frage ich mich.

Ich war natürlich gestern Abend auch draußen. Die zahlreichen Schleierwolken trübten den Genuss im wahrsten Sinne des Wortes. Auch bei mir tat sich gegen Ende der Totalität ein kleines Sichtfenster auf, das ich für ein Pano nutzte. Vielleicht schaffe ich es heute noch mit der Bildbearbeitung.

Auf jeden Fall gebührt dir zusätzlich der Preis für die ruhigste Hand. Eine Sekunde Verschlusszeit bei 300 mm handgehalten, wie du schreibst, Respekt! Die kamerainternen Bildstabis sind zwar mittlerweile deutlich leistungsfähiger geworden, aber acht Blendenstufen, dass schafft keine. Falls du noch mit der Lumix fz300 arbeitest (das ist die aktuellste Kamera in deiner Vita), dürften 3 Stopps von der Kamera kompensiert werden, der Rest ist also das Können des Fotografen.

Grüße,
Dieter
2025/09/08 13:12 , Dieter Leimkötter
Toll, aber so kein Pano-Motiv. Ich hatte überlegt ihn zum Aufgang in ein Pano einzubauen. Klappte aber nicht. Er war gar nicht zu sehen. Es gab zu viele Schleierwolken. Ob er bei klarem Horizont beim Aufgang in verfinstertem Zustand überhaupt zu sehen gewesen wäre, hätte mich interessiert.
2025/09/08 14:54 , Jörg Braukmann
Ich gebe allen recht, die das nicht als Pano empfinden, aber ich freue mich dennoch, dass Wilfried diesen schönen Augenblick mit uns teilt.
Wir sind ja wenig genug. :-)
2025/09/08 20:18 , Arne Rönsch
Von den gut 40 Bildern, die ich gemacht hatte, waren nur diese beiden nicht verwackelt und dazu hatte ich zwei Reihen mit unterschiedlichen Positionen des Mondes im Bild aufgenommen.
Dieter: Es handelt sich um die Pentax K5 mit Tamron 28-200. Dazu hatte ich mich auf einer Bank aufgestützt.
Jörg: Bei absolut dunstfreiem Horizont reicht die Extinktion vermutlich nicht ganz, um den Mond unsichtbar zu machen, allerdings dürfte es nötig sein, dass er zu mehr als nur einem Viertel über die Kimme des Horizonts aufgetaucht ist, um erkannt werden zu können.
2025/09/08 21:38 , Wilfried Malz

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