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Details

Location: Potsdam, Schloss Belvedere (101 m)      by: Peter Brandt
Area: Germany      Date: 20. Oktober 2024
Im Zuge des Berlin-Aufenthalts im Herbst verbrachten wir einen ganzen Tag in Potsdam, was für die Menge an Sehenswertem - zumal bei strahlendem Sonnenschein - deutlich zu wenig Zeit war. Wir liehen uns Räder am Bahnhof und fuhren zunächst durch den Babelsberger Schlosspark zur Liebermann-Villa am Wannsee, dann zurück nach Potsdam und hoch auf den Pfingstberg, der mit 76 m höchsten Erhebung im westlich der Havel gelegenen Teil Potsdams. Das auf dem Gipfel errichtete Schloss Belvedere ist ein absolutes Highlight. Die UNESCO-Welterbestätte, die zur Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg gehört, ist unter Friedrich Wilhelm IV. 1847 bis 1863 nach Vorbildern der italienischen Renaissance errichtet worden. Die beiden Doppeltürme können bestiegen werden, und die Sicht an diesem Tag war ok. Später fuhren wir noch in den Garten von Sancoussi und ins Holländische Viertel von Potsdam. Ein prall gefüllter Urlaubstag!

Übrigens das erste 360+ Panorama von hier. Aufgrund der Standortwechsel auf dem Turm entstanden einige Parallaxenfehler, die zum Teil deutlich sichtbare Schnittstellen erzeugten. Das bekomme ich nicht weg. Zusammen mit Lichtänderungen legten die Standortwechsel auch nahe, die Gebäudeteile doppelt drauf zu nehmen. Bei der Beschriftung habe ich mich an den Werken von Heinz und Niels orientiert.

27 HF-Bilder bei 54 mm (KB)
ISO 160, f 9, 1/250 s.

Comments

Du musstest da mittig ein wenig "tricksen" - nicht wahr ?
Der Blick ist gut und mein erster Gedanke war "wo ist der 2.Turm" ... aber auf dem stehst Du eben :-)
2024/12/13 15:58 , Hans-Jürgen Bayer
Super. Bei Standortwechseln soll auch 360+ erlaubt sein. Etwas erschreckend die Uniformität des Neubauviertels - hat man seit dem Plattenbau nichts zum Thema Urbanität gelernt? VG Martin
2024/12/14 18:15 , Martin Kraus
Mir kam links im Pano für einen Augenblick irgendwie MC Escher mit seinem Treppauf-Treppab von 1960 in den Sinn - zuviel Fantasie vermutlich. Mittig im Bild musst schon noch mal Peter.
2024/12/14 18:28 , Hans-Jürgen Bayer
Interessant und gut gemacht. Die Nahtstelle zwischen "Nikolaikirche" und "Templiner See" bedarf aber meines Erachtens noch der Überarbeitung. Die ist zu offensichtlich. Die anderen sind besser gelungen.
2024/12/15 14:54 , Jörg Braukmann

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Peter Brandt

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