Von den beiden Mädesüßarten in Deutschland ist das Kleine Mädesüß trotz seines botanischen Namens (Filipendula vulgaris) wesentlich seltener als das Echte Mädesüß (Filipendula ulmaria). Letzteres gedeiht auf nassem Boden ohne Ansprüche an den ph-Wert, das Kleine Mädesüß jedoch auf Trockenrasen und nur auf basischem (Kalk-)Boden.
Inzwischen wird es als gefährdet eingestuft. Bei den roten Blüten in der Mitte unten handelt es sich um Esparsette (Onobrychis viciifolia).
Ein anderer Bestand, doppelte Bildhöhe. http://panoramen-und-natur.de/index.php/biotop/biotop-4/941-kleines-maedesuess
Panoramateil: 10 Freihand-QF-Aufnahmen, Brennweite 50mm KB, 1/90 sec, f 8.
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