Dieses Jahr sind die Schneereste Ende Mai nur noch spärlich vorhanden. Vor einem Jahr waren sie Ende Mai noch bedeutend mächtiger. Der Winter am Feldberg war mild und nicht besonders niederschlagsreich.
Die Mitteltemperatur November bis März 2022 lag bei -0,3 Grad, das war 1,8 Grad wärmer als das 30-jährige Mittel von 1961-1990. Offiziell gilt aber seit 2021 der neue Referenzzeitraum von 1991-2020, das ist weltweit so festgelegt. Danach war das Wintermittel nur noch 0,9 Grad zu warm.
Das Jahr 2021 war nach dem Mittel von 1961-1990 um 0,7 Grad zu warm, nach dem neuen Mittel von 1991-2020 sogar 0,3 Grad zu kalt.
So wird die Klimaerwärmung wenigstens rechnerisch etwas gebremst. Um die fortschreitende Klimaerwärmung aber besser einschätzen zu können, wird gerne weiterhin der Zeitraum 1961-1990 verwendet, das sollte aber dann auch erwähnt werden.
Während der einstündigen Mittagspause hier, gab es nur diese eine Aufhellung, die ich eilig für ein Panorama nutzen konnte.
Panasonic DMC TZ101
12HF f6.3, 1/640s 28mm, mit Panoramastudio und Gimp bearbeitet
Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, J. Engelhardt, Heinz Höra, Franz Kerscher, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Silas S, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer
|
 |
Comments
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
LG Jörg
Leave a comment