Auf der völlig "planlosen" Wanderung entlang des Donauufers, die wegen der fehlenden Fernsicht eigentlich eine Notlösung war, kamen Jörg Braukmann und ich an vier Aussichtspunkten vorbei, wovon drei für ein Panorama geeignet waren. Schon ohne den noch am Abend folgenden Alpenfernblick waren wir hochzufrieden mit dem Tag.
Zwar sind die frühwinterlichen Farben etwas fahl, dafür kann man durch die laublosen Bäume den Fluss ungehindert erkennen.
Der eigentliche Aussichtspunkt liegt eine Felsstufe höher. Von dort stört jedoch der vorspringende tiefere Fels den ungehinderten Blick auf die Donau. Jörg Braukmann hatte die gute Idee auf den vorgelagerten Fels mit Wiese zu klettern. Von dort sieht man die Donauschleife dann weitgehend ungestört. Das Gegenlicht hatte auch ein Gutes: Das Sonnenlicht glitzerte in der Donau.
7 HF-Aufnahmen, 26 mm KB, sphärisch, PanoramaStudio
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Johannes Ha, Martin Kraus, Matthias Matthey, Steffen Minack, Niels Müller-Warmuth, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Augustin Werner
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Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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