Ganz so zufrieden bin ich mit meiner #300 nicht – die Sicht war mittelmäßig und das Pano mit seiner für ein kräftiges Tele (280mm) typischen Farbe eines schneearmen Winters passt nicht so richtig zu dem was wir über’s Wochenende erlebt haben. Aber egal, nach vielen Tagen ohne Sonne war das ein Super – Wochenende.
Schnee gab es je nach Lage ab ca. 450m und an der Lausche hatte es ab 600m so ca. 10-20cm in einem richtig tollen Winterwald mit voll geschneiten Bäumen. Dort haben wir uns auch am längsten aufgehalten.
Zum Titel – Dreiländerblicke sind hier durch den polnischen Zipfel, der nach Tschechien hineinragt, allgegenwärtig.
Fast alle im Pano sichtbaren Berge sind tschechisch.
15HF@280mm, F10, 1/320, ISO200, Stativ
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Friedemann Dittrich, Klaus Föhl, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Matthias Matthey, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Christoph Seger, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel
|
|
Comments
Ich sehe keinen Grund, warum Du nicht zufrieden bist. Sonniges Wetter, schöner Blick zum Isergebirge und am Ende eine interessante Perspektive zum Jeschken.
Die ganz großen Entfernungen sind von Deinem Standort eh nicht möglich und so ist die Sicht mehr als ausreichend.
Der Braunkohleabbau hat sich wohl bald erledigt - da man wohl nicht über die Grenzen graben wird :-)
Das Gelände sieht von oben genau so schlimm aus wie bei Hambach.
Unten am Pano hätte ich vielleicht noch ein paar Millimeter spendiert.
LG Jörg
Herzliche Grüße in die Nachbarschaft :-)
Hans-Jörg
Die Blicklinie Zittau-Reichenau-Tafelfichte ist sehr interessant, weil sie die alte "natürliche" Begrenzung Sachsens ganz schön aufzeigt.
Leave a comment