Diesen Winter haben die Steilhänge im Zastler Loch großen Zulauf bekommen. Nach Schneefällen haben die Hänge bald Pistencharakter und sogar an senkrechten und überhängenden Wechten wird in die Hänge eingefahren. Die Wechten haben dieses Jahr auch nicht die gewohnte Mächtigkeit wie in anderen Wintern. Tauwetter und starke Ostwinde, die die Überhänge wieder abfräsen, ließen es nicht zu.
Am ersten sonnigen Morgen nach ergiebigen Schneefällen, sind die noch unberührten Hänge ein Traum fürs Auge und für die ersten Skifahrer am Morgen ein Hochgenuss. Mit etwas Vorsicht und Nachdenken lassen sich auch Lawinenauslösungen durchaus vermeiden.
Die Hänge unter mir sind anfangs durchaus steiler als sie auf dem Bild wirken.
Panasonic DMC TZ101
10HF 25 mm, mit Hugin und Gimp bearbeitet
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Johannes Ha, Jochen Haude, Heinz Höra, Stephan Klemme, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Silas S, Christoph Seger, Björn Sothmann, Konrad Sus, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Augustin Werner
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Comments
Am Horizont und ganz oben in der Mitte (dunkle Flecken) müsstest du noch mal ran.
hab ich mal glatt wieder übersehen, hatte mich auf andere Problemstellen konzentriert.
Dazu muss es nur schneien, stürmen und den Schnee über die Hochfläche wehen, dann kann man zuschauen wie schnell sie über den Abgrund wachsen.
Schade, kurz danach kamen drei Junge, die sind links über die überhängende Wechte eingefahren, die hätten gut auf das Pano gepasst.
Gruß Günter
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