Am Strand von Djúpalónssandur finden sich zahlreiche bizarre Felsformationen in Grau- und Rottönen, die Überbleibsel eines Ausbruchs des Snæfellsjökull sind. Die Lavakiesel unmittelbar am Meer sind glattgeschliffen, dass sie wie graue und schwarze Perlen aussehen. Etwas oberhalb der hier panoramisierten Stelle liegen die Überreste des 1948 havarierten Trawlers Epine.
Ja, die Wolken sind erneut zu hell. Ich hatte hier eine Zeitlang im Urlaub allein auf jpg aufgenommen, obgleich ich glaubte, auch RAW zu machen. Tja, solche Dummheiten passieren wohl bei neuer Kamera, die in einer gewissen Hektik verwendet wird.
13 HF-Bilder bei 27 mm (KB)
ISO 200, f 13, 1/100 s
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Mentor Depret, Günter Diez, Friedemann Dittrich, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Silas S, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Arjan Veldhuis, Jens Vischer
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Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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