Trotz seines Namens ist der Ackerwachtelweizen (Melampyrum arvense) heute in Getreidefeldern praktisch nicht mehr zu finden. Auf Trockenrasen über kalkhaltigem Untergrund wächst er jedoch bisweilen in größeren Beständen. Die leuchtend roten Hochblätter machen ihn von weitem auffällig, während die gelben Rachenblüten erst in der Nähe erkennbar werden.
Ein ähnlicher Bestand in doppelter Bildhöhe: http://panoramen-und-natur.de/index.php/biotop/biotop-2/471-ackerwachtelweizen
7 Freihand-QF-Aufnahmen, Brennweite ca 45mm KB, 1/125 sec, f 4.
Hans-Jörg Bäuerle, Mentor Depret, Günter Diez, Friedemann Dittrich, Leonhard Huber, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Björn Sothmann, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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