Endlich wird der Groß-Flughafen BER, der im Wesentlichen schon 2012 fertig war, inbetriebgenommen, wenn auch nur in Teilen, aber vor dem zuletzt geplanten Termin Oktober 2020. Und
der Betrieb des Flughafens Tegel wird ab Juni 2020 vorübergehend eingestellt; immerhin fallen dort täglich 200.000 Euro Betriebskosten an, obwohl auch dort der Flugbetrieb zusammengebrochen ist (z. Zt. täglich nur 10 bis 15 Starts und Landungen gegnüber ca. 270 vor der Corona-Krise).
Vom Rudower Dörferblick, einem Trümmerberg am südöstlichen Rande Berlin-Neuköllns, hat man einen ganz guten Überblick über die ausgedehnten Anlagen des ca. 5 km entfernten Groß-Flughafens BER. Davor liegen, nur 2 km entfernt, der stark gewachsene Ort Schönefeld, die zahlreichen Gebäude des Logistikkonzerns Dachser und die der Deutschen Post AG. Rechts die Felder, hinter denen die neue, 4 km lange Start- und Landebahn Süd bis an den Rand des Panoramas geht, gehören bereits zur Gemeinde Waßmannsdorf, in der eines drei Hauptklärwerke der Berliner Wasserbetriebe steht. Nicht weit davon sindrechts im Vordergrund ziemlich kontrastierend die Kompostanlagen des Entsorgungsunternehemens EBK zu sehen.
11 Breitfomataufnahmen (Canon EOS 600D und Canon EF 70-200 L IS @ 138mm , ohne Stativ) gestitcht mit PTGui Pro.
Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Klaus Föhl, Rainer Hillebrand, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Silas S, Björn Sothmann, Jens Vischer
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VG, Danko.
LG Jörg
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