Nach etwas längerer Pause (keine Sorge, mir geht´s gut) die Fortsetzung zur Ansicht aus dem Wasser dieses spektakulären Eisstroms. Ein magischer Ort, man kann sich der Faszination der in verschiedenen Blautönen leuchtenden Eisbrocken nicht entziehen.
Daher ist es auf den Aussichtsbalkonen auch erstaunlich ruhig, fast alle unterhalten sich in Zimmerlautstärke. Und wenn mal wieder ein größeres Stück abbricht, scheppert es nicht nur gewaltig, es geht auch ein großes Raunen durch die Runde ;-)
Obwohl der Mirador wohl stets gut besucht ist, halten sich die Massen absolut in Grenzen - auch, weil die verschiedenen Stege weitläufig angelegt wurden.
Aufgenommen mit einer Sony NEX-6, Brennweite 64 (96)mm, 17 Hochformat-Einzelbilder.
Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Manfred Hainz, Rainer Hillebrand, Leonhard Huber, Christian Hönig, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Björn Sothmann, Jörg Stepper, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
Kompliment!
Die verschiedenen Miradore mit unterschiedlichen Höhen und Blickrichtungen auf den Gletscher habe ich auch in bester Erinnerung. Da kann man leicht einen ganzen Tag verbringen, der dennoch nie langweilig wird.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Auffällig sind die dunklen Streifen, die sich wie Jahresringe quer durch das Eis ziehen. Woher kommen diese schmalen dunklen Bänder?
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