Etwa eine Stunde vor diesem Pano war das Rhonetal noch komplett in Nebel gehüllt. Auch nur für gut eine Stunde lang öffnete sich ein Spalt, der den Blick ganz hinunter ermöglichte. Schade, dass die Alpen bis auf die Gletscher noch komplett schneefrei waren. Ein paar weiße Tupfer hätten mir besser gefallen. Man kann aber nicht immer alles haben. Drei Tage später waren die Alpen tief verschneit. Fünf Tage danach waren sie glücklicherweise auch wieder frei zu sehen....
Von diesem Standort habe ich kein Telepano angefertigt. Zur Abwechslung mal eine Variante in "normaler" Brennweite.
7 QF-Aufnahmen, 50 mm KB
Sebastian Becher, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Franz Kerscher, Martin Kraus, Geir Anders Langangen, Dieter Leimkötter, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Christoph Seger, Björn Sothmann, Jens Vischer, Augustin Werner
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Comments
Gefällt mir auch durch die harmonische Belichtung.
Ich glaube ein Tele hätte hier erst ab 400mm Sinn gehabt und dafür wäre wohl auch noch nicht die richtige Zeit gewesen (?)
VG, Danko.
LG Seb
Genau diesen Titel hatte ich Erwägung gezogen. Die Anzahl der Panos ist durchaus ausreichend für eine Serie. Aber Seb meinte einst bei einem anderen Pano, der Titel sei zu lang. Daher habe ich dieses Mal auf eine Seriengestaltung verzichtet.
LG Jörg
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