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9 Hochformataufnahmen mit Canon EOS 600D und Sigma OS 18-125 @ 28mm, ohne Stativ, mit Canon DPP in 8-bit-TIFFs gewandelt, diese mit PTGui Pro gestitcht, Zylinderprojektion, 155° Breitenwinkel, ausgerichtet nach Gefühl und in Photoshop CS etwas bearbeitet, skaliert und geschärft.
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Comments
Wenn ich richtig liege, kommt im deutschen Namen des Ortes, von wo du fotografiert hast, in der Mitte ein Verkehrsmittel vor.
Zur Verortung kann ich nicht beitragen. Mein erster Eindruck: das Rheintal zwischen Assmannshausen und St. Goar. Typisch die steilen, bewaldeten Hänge, die ufernah verlaufende Straße und die dahinterliegende Bahnlinie.
Die Boje hingegen ist auf deutschen Flüssen nicht anzutreffen. Auch sind die Häuser nicht typisch für die Region. Bin auf die Lösung gespannt.
Herzliche Grüße,
Dieter
@Dieter - der Rhein sieht von der Bebauung anders aus (weshalb ich auch nur einen Fluss nach dem o.g. Verfahren entlanggefahren bin). Zur Zurückhaltung: Viele hier bewerten Rätsel, die sie nicht lösen können, erst nach Auflösung.
VG Martin
LG Seb
Steffen hat zurecht auch darauf hingewiesen, daß "die Dörfer und Städte und auch die Landschaft früher deutsche Namen hatten". Da wäre es doch möglich, daß die Landschaft auch von Staats wegen mal deutsch gewesen ist. Und das war offensichtlich mal der Fall - und eine schlimme Zeit gewesen ...
Ich werde jetzt beim Panorama die Verortung entsprechend ändern und hoffe, daß dann noch Antworten auf meine Frage kommen werden.
Ich habe die Namen bis heute so behalten, wie ich sie in der Kindheit und Jugend von den Eltern, Kletter - und Wanderfreunden aufgeschnappt habe und das ist ein Mix aus drei Sprachen: Schneekoppe, Tafelfichte, Reifträger, Karpacz, Decin, Reinwiese, Liberec, Usti, Jizera, Jicin, Bogatynia, Rosenberg, Studenec - so ist das zBsp. bei mir hängen geblieben. Im Nachbarland sieht man das wahrscheinlich recht unverkrampft - sucht man auf tschech. Seiten Infos zu Bergen, Städten und Dörfern bekommt man in Klammern meistens den deutschen Namen mit geliefert und die Tschechen, die ich durch das andere Hobby kenne, kennen eh die deutschen Namen von den Bergen ihrer Heimat.
Beim Lesen des letzten Kommentars des Herrn H., glaubt man unmittelbar an eine Renaissance des "Schwarzen Kanals".
Auch sonst nimmt dieser Teil des Flusses eine Sonderstellung ein, weil sich nur 2,5 km flußabwärts die größte Staustufe der Labe befindet.
Zur Zeit ist lt. http://www.pla.cz/portal/sap/de/PC/ der Wasserstand der Labe vor der Staustufe bei Litomerice 260cm und dahinter bei Usti 140cm sowie bei Decin 100cm. Lt. http://www.wsa-magdeburg.de/service/tide.php.html ist der Wasserstand der Elbe in Schöna 82cm und in Dresden 68cm.
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