Am Pfingstwochenende zog es mich in eine von mir sehr selten besuchte Ecke. Vor über 20 Jahren war ich schon einmal auf der Burg, aber noch nie auf dem Turm.
Die angeschnittene Dachlandschaft habe ich in Kauf genommen. Alternativ wäre noch möglich gewesen, nur die darüber liegende Landschaft im leichten Tele abzulichten. Dann wäre aber der Burghof nicht mit auf dem Bild. Der Schnitt war nicht anders möglich. Der sehr breite, eckige Turm führte zu markanten Parallaxeverschiebungen, daher habe ich wieder einmal mit PanoramaStudio gesticht.
Mein letztes Rätsel hatte ich mangels Beteiligung aufgelöst, daher ein neuer Versuch. Diesmal dürfte es auch viel einfacher sein :)
Höhe Bergfried 25 m
20 HF-Aufnahmen, 35 mm KB
Jörg Braukmann, Friedemann Dittrich, Leonhard Huber, Heinz Höra, Martin Kraus, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Chris Rüger, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Christoph Seger, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Aber nicht zum ersten Mal gebe ich zu bedenken (@Jan): Kleine Feldparzellen sprechen nicht für Ostdeutschland, auch wenn Fried in seinem neuesten Pano das Gegenteil zeigt. :-)
LG Werner
LG Jörg
Der grosse Tiefblick mit versetztem Nodalpunkt heisst oft viel manuelle Nacharbeit. Das ist dir bis auf Kleinigkeiten im Nahbereich (Grünfläche und Mauer im Vorwerk) sehr gut gelungen.
LG Werner
Im nördlichen Odenwald, im Bereich Höchst, Michelstadt, Amorbach, obwohl kaum 30 km Luftlinie von mir entfernt, war ich schon Jahre nicht mehr. Es ist wohl der von mir seltenst besuchte Landstrich in meiner Nähe.
Danke Werner für den Hinweis auf die Stitch-Fehler. Das konnte so natürlich nicht bleiben. Da hatte ich ganz schön geschlafen, denn es waren noch Häuser doppelt und weitere Fehler im Bild. Ich hoffe, jetzt habe ich alle gefunden.
Beschriftung am Tage.
LG Jörg
LG Jörg
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