Auf dem Gerüst um den gesperrten Kösseineturm bot sich mir zwar ein breiterer Blickwinkel, genießen konnte ich den Ausblick aber nur bedingt, da der Standort recht unbequem und auch ausgesetzt war. Mir war dort etwas mulmig und da ich fotografieren wollte, hatte ich nur eine Hand frei zum Festhalten. Als Aussichtspunkt gefielen mir die Felsen in der Nachbarschaft mit freiem Blick auf die höchsten Gipfel des Fichtelgebirges besser. Hier habe ich lange sitzen, schauen und genießen können. Ein Panorama von dieser Aussichtstelle darf deshalb nicht fehlen. Nach Einkehr im Kösseinehaus haben wir auf dem Rückweg zum Parkplatz an der Luisenburg noch den Großen Haberstein mitgenommen. Dieser hervorragende und stimmungsvolle Felsausguck ist ebenfalls nach Westen orientiert. Als wir dort ankamen, stand die Sonne schon zu tief für ein gutes Panorama. Ich verweise empfehlend auf Frieds Winterbild von dort, die Nummer 19045.
9 HF-Freihandaufnahmen mit meiner G 15 und 25 mm KB. Unter „Kösseine“ findet sich das Bild in höherer Auflösung und anderem Schnitt auf WP.
Sebastian Becher, Mentor Depret, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Danke für die Erwähnung meines Haberstein Winterpanos.
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