6QF@420mm(KB) ausgeschnitten auf ca.620mm, F16, 1/200, ISO200, Stativ, ca. 1h vor Sonnenuntergang
Neben dem fotografieren interessiert mich auch immer, was von einem bestimmten Standort alles so zu sehen ist und wie es sich mit den Entfernungen verhält.
Dieser Standort dürfte der westlichste sein, von wo man die sächs. Schweiz ohne Turmbesteigung noch sehen kann.
Die Ursache dafür ist der schmale Durchbruch der Elbe vor und nach Meißen, denn ansonsten könnte man wesentlich weiter durch das Elbtal schauen.
Die B6 führt mit Unterbrechungen über 506km von Görlitz bis nach Bremerhaven.
In Zehren verlässt die B6 endgültig die Elbe, um von 105m auf 177m zu klettern. Hier gibt es einige Stellen, wo man noch Teile der sächsischen Schweiz sehen kann.
Der bekannteste ist eine Baumgruppe direkt an der Straße, von wo ich auch schon mehrmals fotografiert habe.
Geht man etwas weiter nördlich verliert man zwar an Höhe, aber der kleine Talausschnitt wird optimaler genutzt.
Es war aber nicht leicht einen passendes Fenster zwischen den Bäumen zu finden, deshalb ist das Pano auch recht kurz.
Nach der Ernte gibt es sicher wieder mehr Möglichkeiten.
Da ich unzählige Insektenflecken entfernen musste dauerte die Bearbeitung viel länger, als man bei diesem kurzen Pano vermuten könnte.
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Friedemann Dittrich, Heinz Höra, Thomas Janeck, Wilfried Malz, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Jochen Tour, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Ich empfinde es als sehr stimmiges Telepanorama mit klaren Konturen und Kontrasten.
LG Jörg
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