Dieser Tage ist der Sonnenuntergang schon ein paar Sekunden später als als an den Tagen der vorigen Woche. Trotzdem werden die Tage bis zum 21. immer noch um wenige Sekunden kürzer, da der Sonnenaufgang sich immer noch verzögert.
Aufgenommen an einem Tag, an dem endlich mal längere Zeit die Sonne schien und sich herrliche Wolken am Himmel zeigten. Es war fast frühlingshaft warm, ganz im Gegensatz zu den winterlichen Verhältnissen, die vor 5 Jahren beim an der gleichen Stelle aufgenommen Panorama Nr. 6276 herrschten.
5 Breitformataufnahmen ohne Stativ mit Canon EOS 600D und 10mm Brennweite, gestitcht mit PTGui. Ausschnitt, da ich hier ca. 1/4 der Höhe oben abgeschnitten habe.
PS: Ich hatte beim Stitchen die zylindrische Projektion eingestellt. Wie ich gerade festgestellt habe, wäre es, wenn ich die sphäriche Projektion genommen hätte, breiter auseindergezogen worden und ich hätte die volle Höhe zeigen können. Vielleicht zeige ich noch einen Vergleich.
(28.12.2018: Der Bildbreitenwinkel ist ca. 325°. Für ein geschlossenes 360°-P. fehlte wohl eine überlappende Aufnahme mit der Birkengruppe - obwohl ich von dieser hierbei nacheinander zwei Aufnahmen gemacht hatte.)
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Comments
Beste Grüße,
JE
Starker Ausdruck!
Gruss Walter
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Der abendliche Unterschied zeigt sich dann auch am kürzesten Tag des Jahres, der in Berlin nur 7 Std. 39 Min. währt, während es in Bern fast eine Stunde mehr, nämlich 8 Std. 31 Min. sind.
Welchen Gesetzmäßigkeiten die Sonnenaufgangs- und die -untergangszeiten folgen, ist mir schleierhaft, denn z. B. zwischen dem Wohnort Walters St. Gallen und Bern sind 6 bzw. 10 Min. Unterschied.
Fried mit seinem Adlerauge hat den Blendenfleck erspäht, den ich nicht gesehen habe. Aber nun dürfte nichts mehr davon zu sehen sein.
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